IMAGO CLINICAL TRAINING

Das nächs­te Training beginnt am 10. Oktober 2024

Besuchen Sie einen unse­rer Onnline Infobende und erfah­ren mehr über uns und die­ses Training. Gerne beant­wor­ten wir Ihre Fragen zu uns und unse­rer Ausbildung. 

 

Sie möch­ten in Ihrer psy­cho­the­ra­peu­ti­schen oder psy­cho­lo­gi­schen Praxis Paare erfolg­reich begleiten?

Beziehungen sind Ihnen wich­tig und Sie wol­len Ihre pro­fes­sio­nel­le Kompetenz in die­sem Bereich ausweiten?

Sie sind inter­es­siert an per­sön­li­cher Entwicklung und las­sen sich auf wirk­li­che Begegnung ein?

Wenn Ihnen die­se Themen wich­tig sind, dann ist die Ausbildung in Imago Paartherapie genau rich­tig für Sie! Dr. Harville Hendrix und sei­ne Frau Dr. Helen Hunt haben zusam­men mit vie­len ande­ren Imago-Paartherapeuten und Therapeutinnen die­ses ein­zig­ar­ti­ge Konzept entwickelt.

Imago zählt mit zu den erfolg­reichs­ten Paartherapiemethoden welt­weit. Die Wirksamkeit von Imago Paartherapie ist durch Untersuchungen wis­sen­schaft­lich belegt. Über 2000 PsychotherapeutInnen und PsychologInnen in mehr als 30 Ländern haben eine Imago Paartherapie Ausbildung besucht und hel­fen Paaren, Beziehungskonflikte kon­struk­tiv zu bewältigen.

Evelin und Klaus Brehm, als ein­zi­ge von IRI zer­ti­fi­zier­te Clinical Instruktor für den deutsch­spra­chi­gen Raum, bie­ten die Imago Paartherapie Ausbildung für Österreich und Deutschland an. Die Imago Paartherapie Ausbildung ist vom öster­rei­chi­schen Bundesverband für Psychotherapie als Weiterbildung anerkannt.

Evelin und Klaus Brehm- Imago PaartherapieIhr per­sön­li­cher Beziehungs-Bonus als Paar!Bonus

Nutzen Sie die Qualität die­ser Weiterbildung für die Entwicklung Ihrer eige­nen Partnerschaft. Das Besondere an unse­rem Training:
Wenn Sie in einer Beziehung sind, kön­nen Sie die Weiterbildung zusam­men mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin absol­vie­ren. Das ist auch mög­lich, wenn er/sie nicht aus dem Berufsfeld von Beratung, Psychotherapie oder Psychologie kommt.

Selbstverständlich kön­nen Sie auch ohne Partner/Partnerin an unse­rem Training teilnehmen.

Zertifizierung

Dieses Training wird vom ÖBVP (Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie) als Weiterbildung für PsychotherapeutInnen gemäß der Fort- und Weiterbildungsrichtlinie des Bundesministeriums für Gesundheit anerkannt!

Was können Sie sich von der Teilnahme erwarten:

  • Sie erken­nen und ver­ste­hen die Entwicklungsstadien der Beziehungsfähigkeit und die dar­aus resul­tie­ren­den Verletzungen und Anpassungen.
  • Sie erken­nen und ver­ste­hen die Entstehung des Imago und den Einfluss bei Partnerwahl und Paarkonflikten.
  • Sie ler­nen, wie Sie Schutzmuster von Paaren erken­nen, ver­än­dern und dadurch bei­de Partner in einen ver­bin­den­den Imago Dialog bringen.
  • Sie beherr­schen die ver­schie­de­nen Dialogformen von Imago. Dadurch hel­fen Sie Paaren, ihre Beziehungskonflikte zu ver­ste­hen, kon­struk­tiv zu bear­bei­ten, und gemein­sam den Weg von der unbe­wuss­ten zur bewuss­ten Beziehung zu gehen.
  • Sie leh­ren Paaren gegen­sei­ti­ges Verständnis und Empathie, um eine neue und ver­bun­de­ne Form der Kommunikation zu ermöglichen.
  • Durch Ihr per­sön­li­ches Wachstum wer­den Sie befä­higt, Klienten mit ihren Kindheitsverletzungen und tie­fen Gefühlen in Kontakt zu brin­gen, einen siche­ren Rahmen zu gestal­ten und so Heilung und Wachstum in der Paarbeziehung zu ermöglichen.
  • Sie hel­fen Paare die Imagoarbeit auch nach abge­schlos­se­ner Therapie eigen­ver­ant­wort­lich weiterzuführen.

Gerne kön­nen Sie unse­ren kos­ten­lo­sen Informationsabend besu­chen, wenn Sie uns vor Ihrer Anmeldung zum Training ken­nen ler­nen möch­ten oder noch wei­te­re Fragen zum Training haben.

Inhalte Imago Clinical Training

Eine kur­ze Übersicht zu den Inhalten unse­rer Imago Paartherapie Ausbildung.
Bitte kli­cken Sie auf den jewei­li­gen Teil.

Inhalt Teil 1

Imago Paartherapie Ausbildung Teil 1

  • Imago Paartherapie, Einführung und Überblick
  • Phänomenologie — die ver­schie­de­ne Ebenen der bewuß­ten Wahrnehmung
  • Die ers­te Imago Sitzung, Ziel und Ausführung
  • Der Imago Dialog — Die Einführung
  • Den Imago Dialog ver­tie­fen — vom Inhalt zum Gefühl
  • Entwicklungskonzepte der Imago-Paartherapie
  • Die Wiege als Tiefenmethode
  • Das Imago Supervisionsmodel
  • Die Imago Paartherapie in der eige­nen Praxis

Zwischen den ein­zel­nen Teilen des Trainings zeich­nen Sie Videos Ihrer Arbeit mit Paaren auf. Diese Videos wer­den im jeweils nächs­ten Training supervidiert.

Inhalt Teil 2

Imago Paartherapie Ausbildung Teil 2

  • Entwicklungsphasen von Paaren/Phasen von Beziehungen
  • Dialog „Bitte um Verhaltensänderung“
  • Entwicklungspsychologische Aspektei zur Entwicklung von Beziehungsfähigkeit
  • Symbiose — Übersicht
  • Differenzierung und Empathie
  • Beziehungsexits, Funktion und Veränderung
  • Den Dialog „Exit schließen“
  • Videosupervision der eige­nen Imagoarbeit mit Paaren.

Zwischen den ein­zel­nen Teilen des Trainings zeich­nen Sie Videos Ihrer Arbeit mit Paaren auf. Diese Videos wer­den im jeweils nächs­ten Training supervidiert.

Inhalt Teil 3

Imago Paartherapie Ausbildung Teil 3

  • Sozialisation, Entwicklung, Beziehung
  • Das Selbst und sei­ne Schutzmuster
  • Der Eltern-Kind-Dialog
  • Die Kernszene in Beziehungen
  • Der “Unconscious Collusion”
  • Der Umgang mit star­ker Reaktivität
  • Wiederverlieben in der Partnerschaft
  • Videosupervision der eige­nen Imagoarbeit mit Paaren.

Zwischen den ein­zel­nen Teilen des Trainings zeich­nen Sie Videos Ihrer Arbeit mit Paaren auf. Diese Videos wer­den im jeweils nächs­ten Training supervidiert.

Inhalt Teil 4

Imago Paartherapie Ausbildung Teil 4

  • Vergebung und Veränderung
  • Der Abschieds-Dialog
  • Das posi­ti­ve Überfluten
  • Eine neue Vision für die Partnerschaft
  • “Seemless flow” — die Anwendung ver­schie­de­ner Imagomethoden in einer Imagositzung
  • Imago in der Arbeit mit gleich­ge­schlecht­li­chen Paaren
  • Haltung und Einstellung als Imago Paartherapeut
  • Videosupervision der eige­nen Imagoarbeit mit Paaren.

Hier kön­nen Sie die aus­führ­li­che Trainingsbroschüre zu unse­rem Imago Basic Clinical Training als PDF downloaden.

Darin fin­den Sie alle Informationen über Inhalt und Ablauf der Weiterbildung sowie die genau­en Voraussetzungen, um dar­an teilzunehmen.

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Termine — Kosten — Anmeldung

Teilnehmer Feedback

Hier eini­ge Erfahrungen von TeilnehmerInnen unse­rer Imago Paartherapie Ausbildung.

Sandra-Leitner-Imago-PaartherapieSandra Leitner, BA MSc
www.paartherapie-ausseerland.at

Als Psychodrama-Psychotherapeutin (mit Weiterbildung in Kinder- und Jugendpsychotherapie) bemerk­te ich in mei­ner Arbeit in frei­er Praxis häu­fig, wie sich part­ner­schaft­li­che Krisen auf die psy­chi­sche Gesundheit der KlientInnen, aber auch Konflikte der Eltern auf die Seele der Kinder aus­wir­ken. So erwach­te mein Interesse an der Arbeit mit Paaren. Ich ent­schied mich, zuerst mit mei­nem Ehemann einen Paarworkshop bei Evelin und Klaus zu besu­chen und im Anschluss das Clinical Training zu absol­vie­ren, da mir Imago als geeig­ne­te Methode erschien.

Die Ausbildungswochenenden haben mei­ne Erwartungen über­trof­fen. Ich bin dank­bar für die inten­si­ve und kom­pe­ten­te Begleitung durch die­se span­nen­de Zeit. Evelin und Klaus haben nicht nur umfas­sen­de Fachkenntnisse, son­dern auch die Fähigkeit, die­se auf eine sehr zugäng­li­che und ver­ständ­li­che Weise zu ver­mit­teln. Ihre Kompetenz spie­gelt sich nicht nur in ihrem tie­fen Verständnis für Imago wider, son­dern auch in ihrer Fähigkeit, die indi­vi­du­el­len Bedürfnisse der Teilnehmenden zu erken­nen und dar­auf ein­zu­ge­hen – in einer stets offe­nen und wohl­wol­len­den Atmosphäre.

Insgesamt bie­tet die Imago-Methode in mei­ner täg­li­chen prak­ti­schen Arbeit eine tief­grei­fen­de und effek­ti­ve Möglichkeit, Paare näher zusam­men­zu­brin­gen, per­sön­li­ches Wachstum zu för­dern und Heilung auf emo­tio­na­ler Ebene zu ermög­li­chen. Ich bin immer wie­der per­sön­lich berührt, wenn Paare wie­der einen Weg zuein­an­der fin­den und eine tie­fe Verbindung mög­lich wird.

Auch in mei­nem Privatleben spielt Imago eine wich­ti­ge Rolle – ich habe das Gefühl, mei­nen Partner in die­ser inten­si­ven Auseinandersetzung erst rich­tig ken­nen­ge­lernt zu haben. „Ich höre, Du sagst…“ ist in unse­rem Alltag nicht mehr wegzudenken.

Danke an Evelin und Klaus – eure beglei­ten­de und unter­stüt­zen­de Art hat mir gehol­fen, nicht nur fach­lich zu wach­sen, son­dern auch persönlich.

Westphäling-Michaela-FotoMichaela Westphäling
https://www.therapie-westphaeling.de/

Ich bin seit 2003 in Deutschland appro­bier­te Verhaltenstherapeutin, seit 2008 Supervisorin und Selbsterfahrungsleiterin.

Imago hat­te ich selbst im Generationen-Dialog ken­nen­ge­lernt und war von die­ser Art der Arbeit so unmit­tel­bar fas­zi­niert und begeis­tert, dass ich mich – obwohl ich als Verhaltenstherapeutin mehr als genug Arbeit habe und auch eigent­lich „nur“ noch bis 2031 arbei­ten muss – noch ein­mal zu einer Weiterbildung ent­schie­den habe.

Natürlich lernt und wächst man als Psychotherapeut_in wie in jedem Beruf mit allen gemeis­ter­ten Herausforderungen in sei­nem Wissen und Begreifen, aber sel­ten in die­ser Intensität und per­sön­li­chen Relevanz. (Ein beson­de­rer Glücksfall lag dar­in, dass mein Ehemann mich im Partner-Track beglei­te­te.) Auch als „VT’lerin“ sind für mich die sys­te­mi­schen, tie­fen­psy­cho­lo­gi­schen und kör­per­the­ra­peu­ti­schen Ansätze sehr fruchtbar.

Das Besondere an der Arbeit in Dyaden ist die (viel schnel­ler als in der Einzelarbeit) ent­ste­hen­de emo­tio­na­le Dichte und im Dialog mit dem Gegenüber das Sichtbarwerden „der ande­ren Seite der Medaille“, der Resonanz auf das eige­ne Verhalten. Dabei ist der Imago-Ansatz für die Paare sofort Hilfe zur Selbsthilfe und auf­grund sei­ner unbe­ding­ten vali­die­ren­den Grundhaltung, Wertschätzung und Konstruktivität Balsam für die oft ziem­lich zer­mürb­ten und ent­mu­tig­ten Partner.

Die Ausbildung for­dert und för­dert Neugier, Mitgefühl, Mut; dabei sind Evelin und Klaus Brehm Mentoren, die gleich­zei­tig sehr scharf­sich­tig (hell­sich­tig?), aber auch unter­stüt­zend und ermu­ti­gend beglei­ten und die Lernprozesse gran­di­os anleiten.

Im Kurs erleb­te ich ein kol­lek­ti­ves Lernklima, das „Fehlerfreundlichkeit“ kul­ti­vier­te, indem unse­re Erfahrungen für uns nach­voll­zieh­bar gemacht und authen­tisch gewür­digt wur­den und das gleich­zei­tig immer die Perspektive auf Weiterentwicklung und Wachstum im Auge behielt. Die unbe­streit­ba­re Herausforderung, sich auf die­sen Weg ein­zu­las­sen wird durch die über­zeu­gen­de Erfahrung von Nutzen, Sinn und Wert wettgemacht.

Katrin-Zoncsich_Imago-PaartherapieMag.a Katrin Zoncsich
www.die-liebe.at

In mei­ner Rolle als Klinische Psychologin habe ich im Laufe der ver­gan­ge­nen Jahre eine Vielzahl von Aus- und Weiterbildungen durch­lau­fen. Im Jahr 2021 führ­ten mich zunächst eige­ne part­ner­schaft­li­che Herausforderungen zu der Entdeckung der Imago-Methode.

Was anfangs als kon­kre­te Lösung für die Probleme in mei­ner Beziehung begann, ent­wi­ckel­te sich im Rahmen des “So viel Liebe wie du brauchst”-Workshops zu einer tief­grei­fen­den Begegnung mit dem fas­zi­nie­ren­den Konzept von Imago. Die Leidenschaft für die Paartherapie erwach­te in mir, und ohne zu zögern ent­schied ich mich dazu, die Ausbildung zur Imago-Paartherapeutin zu absolvieren.

Besonders fas­zi­niert mich an der Imago-Methode, dass sie Paaren ermög­licht, Konflikte nicht nur ober­fläch­lich zu über­win­den, son­dern gemein­sam eine tief­ge­hen­de Reise zu ihren unbe­wuss­ten Bedürfnissen antre­ten kön­nen. Diese trans­for­ma­ti­ve Reise ver­än­dert nicht nur die Gesprächsbasis und ‑atmo­sphä­re, son­dern eröff­net auch völ­lig neue Möglichkeiten im Umgang mit Herausforderungen.

Mein Weg in der Imago-Welt wur­de von Evelin und Klaus als mei­nen Mentoren maß­geb­lich geprägt, und ich bin zutiefst dank­bar für die Fülle an Wissen, die sie mir ver­mit­telt haben. Ihre Weisheit und Unterstützung sind für mei­ne eige­ne Imago-Reise von unschätz­ba­rem Wert. Es erfüllt mich mit Freude zu wis­sen, dass die­se Reise kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­geht, und ich kann mir nicht vor­stel­len, jemals davon müde zu werden.

Die Möglichkeit, als Imago-Paartherapeutin Paare auf die­sem ein­zig­ar­ti­gen Weg zu mehr Liebe und Verständnis beglei­ten zu dür­fen, berei­tet mir nicht nur Freude, son­dern gibt mei­ner beruf­li­chen Reise eine tie­fe­re Bedeutung. Es ist ein Privileg, Menschen in ihren Beziehungen zu unter­stüt­zen und ihnen zu hel­fen, eine tie­fe­re Verbindung zuein­an­der aufzubauen.

David Trallori Imago PaartherapieMag. David Trallori
www.david-trallori.at

In der IMAGO-Paartherapieweiterbildung habe ich sowohl Praxis als auch Theorie sehr schät­zen gelernt. Der IMAGO-Dialog als Kernstück der Weiterbildung bie­tet in der Selbsterfahrung viel Sicherheit für ein Paar, sich zu öff­nen und schwie­ri­ge Themen anzu­spre­chen. Dies mit der eige­nen Partnerin im Rahmen der Weiterbildung selbst zu erfah­ren, hat Wege der per­sön­li­chen Weiterentwicklung auf­ge­zeigt. Dabei kön­nen in der IMAGO-Paartherapie auch Wunden der Kindheit in der Partnerschaft heilen.

In die­ser Weiterbildung mit Evelin und Klaus haben mich Aufbau und Durchführung der Seminare beein­druckt. Ein Lernen über Beziehung war in einer klei­nen Weiterbildungsgruppe mög­lich. Die LeiterInnen haben mit viel Erfahrung Theorie ver­mit­telt, Demonstrationen zur Veranschaulichung und „Lernen am Modell“ gezeigt. Die Möglichkeit, in Kleingruppen das Erlernte zu üben erwei­ter­te unser Wissen und Kompetenzen im Bereich Liebe und Partnerschaft.

Evelin und Klaus haben in der Weiterbildung nicht nur mit den Paaren, son­dern auch mit Einzelpersonen fein­füh­lig und ver­trau­ens­voll gear­bei­tet und die gan­ze Gruppe her­vor­ra­gend begleitet.

Wir hat­ten die Möglichkeit, unse­re Arbeit mit Paaren auf Video im Seminar super­vi­die­ren zu las­sen. Dabei gin­gen Evelin und Klaus sehr wert­schät­zend mit unse­ren ers­ten Erfahrungen in der Rolle als ange­hen­de IMAGO-Paartherapeuten um.

Die Reflexion der Videos ermög­lich­te tie­fe­res Verständnis der Interaktionen und Verhaltensweisen der Paare und eine Erweiterung unse­rer Kompetenzen für die Paargespräche. Die Seminarunterlagen sind mit sehr viel Sorgfalt und Klarheit gestal­tet. Für mich war die­se Weiterbildung eine per­sön­li­che und beruf­li­che Bereicherung!

Vielen Dank an Evelin und Klaus und an die Gruppe!

Dr. Dominik Batthyany
https://www.sfu.ac.at/de/person/dr-dominik-batthyany/

Die Imago-Therapie ist eine wun­der­ba­re Methode, die Paare dabei unter­stützt, sich auf einer ganz tie­fen Ebene (wie­der) begeg­nen und ver­bin­den zu kön­nen. Sie ist sehr klar struk­tu­riert und ihr kom­ple­xer kon­zep­tio­nel­ler Hintergrund sehr fundiert.

Imago zeigt, dass die ver­bind­li­che Partnerschaft Gelegenheit bie­tet, Verletzungen, Ängste und Sehnsüchte ans Licht zu brin­gen – und dadurch Wachstum, Heilung und Neugestaltung der Beziehung zu ermög­li­chen. Gerade Konflikte und pro­ble­ma­ti­sche Interaktionen zwi­schen den Partnern sind es, die die­sen Weg ermög­li­chen können.

Die Ausbildung zum Imago-Paartherapeuten bei Evelin und Klaus Brehm war und ist für mich eine ganz gro­ße Bereicherung. Für die­se lie­be­vol­len, wert­schät­zen­den und hoch­pro­fes­sio­nel­len Lehrer, die das, was sie ver­mit­teln, auch leben, bin ich sehr dankbar.

Imago beglei­tet mich seit­dem in der the­ra­peu­ti­schen Arbeit, aber auch in all­täg­li­chen Begegnungen mit Menschen, in mei­nem Familienleben, in der Beziehung zu mei­ner Frau Isabel und in der Auseinandersetzung mit mir selbst.

Durch Imago erken­ne ich auch aber eine Ähnlichkeit zwi­schen der Beziehung zu einem Partner/einer Partnerin und der Beziehung zum eige­nen Leben. Hier wie dort geht es ums Dehnen, ums Über-sich-hin­aus-Wachsen, um Gewinn an Freiheit und Heilung. Es geht um Überschreiten von Mustern als schmerz­lich-hei­len­den Weg in die Freiheit und Lebendigkeit.

Mag.a Michaela A. Tomek
http://www.psychotherapie-tomek.at/

Als sys­te­mi­sche Familientherapeutin in eige­ner Praxis mit Weiterbildung für Säuglings‑, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie arbei­te ich viel mit gan­zen Familien. Dabei zei­gen Kinder immer mehr Symptome auf­grund von belas­ten­den Dynamiken in der Familie und zwi­schen den Eltern, sei es, dass die­se zusam­men oder getrennt sind. Dieser Umstand brach­te mich nach und nach auf die Suche nach wei­te­ren Möglichkeiten zur Begleitung von Paaren.

Ich erle­be in der Arbeit mit Familien das Wachstum der Paare in ihren Verhaltensweisen zuein­an­der und auch zu den Kindern als beson­ders ent­las­tend für die Kinder und ist aus mei­ner Sicht uner­läss­lich für die Entspannung und Genesung der oft­ma­li­gen SymptomträgerInnen. Andererseits schät­ze ich in mei­ner Rolle als Unternehmensberaterin auch die wei­te­ren Kommunikationsmöglichkeiten in der Beratung durch Imago.

Privat beschäf­tig­te mich schon ein paar Jahre zuvor mei­ne Beobachtung über eige­nes Beziehungsverhalten und so nahm ich an einer Imago-Gruppe teil. Die eige­nen wei­te­ren Erfahrungen über mich selbst, mei­ne tie­fe­ren Prägungen und Sehnsüchte, aber auch Ängste, fand ich beson­ders inter­es­sant. Imago eröff­ne­te mir wei­te­re Kenntnisse dar­über, wel­che Partnerwahl in mir unbe­wusst ablief und half mir zu einem lie­be­vol­len Verständnis über die eige­nen Wachstumsmöglichkeiten.

Im Rahmen des Imago Clinical Trainings mit Klaus und Evelin durf­te ich eine sehr acht­sa­me und wert­schät­zen­de Form der Arbeit mit Menschen ken­nen­ler­nen. Das Training und auch die Supervisionen bestehen zu einem gro­ßen Teil aus eige­nen Selbsterfahrungen. Klaus und Evelin habe ich dabei stets beson­ders wert­schät­zend, ein­fühl­sam und ver­trau­ens­voll erlebt. Sie schaf­fen einen hilf­rei­chen Rahmen, in wel­chem es mög­lich ist, selbst in der Gruppe unter KollegInnen, sich an sei­ne eige­nen Wachstumsgrenzen her­an­zu­wa­gen und die­se aus­zu­deh­nen. Imago hat mir zusätz­li­che Sicherheit in mei­ner Arbeit mit Paaren, eine wei­te­re Brille in der Arbeit mit EinzelklientInnen sowie Wachstum in mei­nen eige­nen Beziehungsfähigkeiten ver­schafft. Herzlichen Dank an Evelin und Klaus für die­se Wegbegleitung!

Gertraude Thalndorfer-Steinbauer
Josef Steinbauer

https://selbstentfaltung.org/

Ich woll­te mir als frei­be­ruf­li­che Psychotherapeutin (Integrative Gestalttherapie) mehr Sicherheit und Kompetenz in der Arbeit mit Paaren aneig­nen. Auf der Suche nach geeig­ne­ten Weiterbildungsmöglichkeiten erin­ner­te ich mich an eine ein­drucks­vol­le Imago-Schnupperstunde 2001. So schlug ich 2017 mei­nem Mann Josef vor, gemein­sam einen Imago-Paarworkshop bei Evelin und Klaus zu besu­chen und er war als Partner mit Begeisterung gleich mit an Bord.

Bereits an die­sem Workshop Wochenende „So viel Liebe wie du brauchst“ wur­de uns klar: bei aller Wertschätzung und Harmonie in unse­rem Umgang mit­ein­an­der, wir woll­ten mehr, raus aus der Komfortzone und hin zu inten­si­ve­rer Lebendigkeit und Lebensfreude. In einem von Klaus acht­sam beglei­te­ten Demodialog durf­ten wir eine neue Dimension eines gemein­sa­men Heilungsprozesses erle­ben, der uns zu tie­fe­rer Verbundenheit und Nähe führ­te, als wir es bis­her kannten.

Noch im sel­ben Jahr saßen wir in der Imago Paartherapie Ausbildung. Geführt und beglei­tet von Evelin und Klaus als Ausbildungsleiter, die mit ihrer so spe­zi­el­len und kom­pe­ten­ten Art Wissensvermittlung, Humor, Selbstdarstellungskunst, Präsenz und Wertschätzung ver­bin­den. Noch ein­mal ein gro­ßes Dankeschön für die ein­zig­ar­ti­ge Atmosphäre des Vertrauens und der Sicherheit, die uns ermög­lich­te, hin­ter unse­re ange­lern­ten Schutzmuster zu bli­cken, unse­re Verletzlichkeit zu zei­gen und durch unse­re Empathie ein hilf­rei­cher Spiegel zu sein.

Zwei Jahre spä­ter den­ken wir noch immer bein­druckt an die Vielfalt der indi­vi­du­el­len Themen unse­rer AusbildungskollegInnen. Es ist der Offenheit und dem Vertrauen jedes Einzelnen zu ver­dan­ken, dass selbst scham- und angst­be­setz­te Themen ihren Raum beka­men. Auch der Spaß kam nicht zu kurz. Neugierde, Herausforderung und Mut beglei­te­ten uns durch alle vier Ausbildungsmodule.

Unsere per­sön­li­che Entwicklungsreise, die wir als Paar seit der Imago Paartherapie Ausbildung durch­le­ben, möch­ten wir so beschrei­ben: „Wir star­te­ten von einer wert­schät­zen­den und ein­an­der scho­nen­den Beziehung und erleb­ten uner­war­te­te Konflikte, die wir durch regel­mä­ßi­ge Dialoge meis­ter­ten. Das dadurch gefes­tig­te Vertrauen ermög­lich­te uns ein tie­fe­res Verständnis für unse­re Verschiedenartigkeit. Wir erkann­ten unse­re Minimierer- und Maximiereranteile und lern­ten als Ressource zu schät­zen, was uns davor am ande­ren genervt hat­te. Unsere Beziehungsreise lässt uns immer wie­der uner­forsch­te Gegenden im eige­nen und im Land des ande­ren ent­de­cken. Mut zur Veränderung, Liebe und Nähe, sowie gemein­sa­mes Wachstum beglei­ten uns dabei….“

Im beruf­li­chen Kontext bie­tet mir der Imago Ansatz mit sei­ner Struktur des Spiegelns Sicherheit und Gelassenheit, um Paare in ihrer Selbst- und Beziehungserforschung zu beglei­ten, ohne ihnen die Verantwortung für ihr Beziehungsleben zu neh­men. Die hilf­rei­chen Werkzeuge aus der Imago Theorie unter­stüt­zen mich dabei, für Paare einen Raum des Vertrauens und der Sicherheit zu schaf­fen, in dem Herzöffnung und ehr­li­che Begegnung statt­fin­den, ein­ge­fro­re­ne Strukturen schmel­zen kön­nen und sich Lebendigkeit und Nähe zei­gen dürfen.

Zum Schluss noch ein Gedanke: „Imago ist in der Insektenwelt das wun­der­ba­re letz­te Ent-wick­lungs­sta­di­um des Schmetterlings.“

Erika Bradavka
Dr. Michael Hutter

www.begegnungspraxis.at

Nach den sehr posi­ti­ven Erfahrungen bei unse­rer Fortbildung zum Imago Professional Facilitator (Details sie­he http://www.brehms.eu/bildung/imago-professional-facilitator) haben wir uns sofort zum Imago Clinical Training ange­mel­det und kön­nen auch hier (wie­der nicht über­trie­ben!) auf eine Win-Win-Win-Win-Win-Situation zurückblicken:

Fachlich haben uns zunächst vor allem die ver­tief­ten Erkenntnisse der Imago-Beziehungsforschung fas­zi­niert (die drei Phasen einer Liebesbeziehung, Einfluss der per­sön­li­chen Geschichte auf Partnerwahl und die Paarbeziehung, 90:10-Regel …). Für die pro­fes­sio­nel­le Arbeit mit Paaren in unse­rer Imago-Praxis haben wir eine Reihe von hoch­in­ter­es­san­ten Methoden ken­nen­ge­lernt, die den Paaren einen siche­ren Rahmen für die Entwicklung ihrer Grundbedürfnisse nach Sicherheit und Lebendigkeit in der Paarbeziehung ermöglichen.

Persönlich haben wir wie­der vom hohen Selbsterfahrungsanteil des Trainings sehr pro­fi­tiert und konn­ten auch schwie­ri­ge Themen aus unse­rer Kindheit wei­ter ver­tie­fen und auf­ar­bei­ten. Ein Schlüsselerlebnis war hier zum Beispiel eine Einzelsupervision von Klaus mit Michael. Der bekann­te Satz “Es ist nie zu spät, eine glück­li­che Kindheit zu haben“ hat hier neu­en, per­sön­lich erfahr­ba­ren Sinn bekommen.

Da wir auch die­ses Training gemein­sam als Paar gemacht haben, konn­ten wir unse­re gemein­sa­me Entwicklungsreise aus der Fortbildung zum Imago Facilitator fort­set­zen und inten­si­vie­ren. Besonders schön und wich­tig war es dabei, in einer Reihe von Dialogen, ein­an­der auch als klei­nes, ver­letz­tes Kind sehen zu kön­nen und dadurch eine ganz beson­de­re Liebe für­ein­an­der zu entwickeln.

Unsere Trainer Klaus und Evelin Brehm durf­ten wir wie­der als sehr pro­fes­sio­nell, sehr authen­tisch und mensch­lich, sehr humor­voll und wert­schät­zend erle­ben. Die vie­len Einblicke in die Höhen und Tiefen ihrer Paarbeziehung waren eben­so lehr­reich wie der gute Mix aus Imago-Theorie und prak­ti­schen Übungen. Wieder war es beein­dru­ckend, wie schnell sie ein ange­nehm per­sön­li­ches Klima in der Trainingsgruppe schaf­fen konn­ten. Herzlichen Dank!

Der fünf­te Win war wie­der die Gruppe selbst, in der es vier Paare gab, wodurch wir in dem offe­nen Klima viel von­ein­an­der ler­nen konn­ten. So wur­de zum Beispiel in den Demonstrationsdialogen und in den gemein­sa­men Übungen immer wie­der deut­lich, dass wir alle an sehr ähn­li­chen Themen arbei­ten. Diese Arbeit war für uns alle so wert­voll, dass sich die gesam­te Gruppe für das nach­fol­gen­de Advanced Clinical Training ange­mel­det hat.
Herzlichen Dank an alle für die­se wun­der­ba­re Reise!

Karl Lippert
Heide Mitsche

https://www.imago-paartherapie.at/

„Der schwar­ze Gurt ist wie Matura – alles beginnt von vor­ne!“. Das waren die Worte mei­nes frü­he­ren Teakwondo-Meisters vor vie­len Jahren bei der Verleihung des schwar­zen Gürtels an einen Schüler. An die­se Worte habe ich mich erin­nert, als mir die Zertifizierungs-Urkunde zum Imago-Paartherapeuten anläss­lich der Imago-Tage im Frühjahr 2018 über­reicht wur­de. Ja, ich habe den „Clinical Track“ abge­schlos­sen, viel gelernt – und jetzt beginnt alles von vorne.

Rückblende auf den Winter 2015/16: In mei­nem Leben zeich­net sich eine gra­vie­ren­de beruf­li­che Veränderung ab. Ich tra­ge mich ernst­haft mit dem Gedanken, mei­nen ange­stamm­ten Beruf als Lehrer nach mehr als 30 Jahren auf­zu­ge­ben und mich als Psychotherapeut selb­stän­dig zu machen. Besonders die Arbeit mit Paaren wür­de mich interessieren.

Just um die­se Zeit kom­me ich wie­der ein­mal mit dem Begriff „Imago-Paartherapie“ in Berührung und fra­ge mei­ne Frau Heide, ob sie Interesse hät­te, mit mir gemein­sam die­se Weiterbildung zu machen. Sie über­legt nicht lan­ge und stimmt freu­dig-neu­gie­rig zu. Schon im Erstgespräch mit unse­rer spä­te­ren Ausbildnerin, Evelin Brehm, zeigt sich aber, dass die ursprüng­li­che Idee, näm­lich als Paar gemein­sam Paare zu beglei­ten, so nicht auf­ge­hen wür­de. Für die spe­zi­el­le Struktur der Imago-Paarberatung ist eine Arbeit zu zweit eher hin­der- als förderlich.

Trotz die­ser ernüch­tern­den Erkenntnis, bezo­gen auf unse­re Pläne, besu­chen wir wenig spä­ter den Workshop, der für die Zulassung zur Weiterbildung Voraussetzung ist. Und nach dem Workshop-Wochenende „So viel Liebe wie du brauchst“ mit Evelin und Klaus Brehm ist für uns klar: Das ist der Weg, den wir als Paar und ich als Psychotherapeut gehen wollen!

Wir bereu­en unse­ren Entschluss nicht: Die vier jeweils vier­tä­gi­gen Weiterbildungs-Wochenenden im Laufe eines Jahres sind höchst infor­ma­tiv, und so man­ches Aha-Erlebnis lässt die bis­he­ri­ge Vorstellung von Paarbeziehungen in einem völ­lig neu­en Licht erschei­nen. Näher gebracht wer­den uns die­se Erkenntnisse von Evelin und Klaus auf eine Weise, die häu­fig mehr an ein Kabarett als an einen psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Lehrgang erin­nern. Auf der pri­va­ten Ebene als Paar ist die Weiterbildung ein förm­li­cher Beziehungs-Turbo, der letzt­lich dar­in gip­felt, dass mei­ne Frau Heide und ich nach 17 Jahren Beziehung, aber getrenn­ten Wohnens, im Herbst 2017 in eine gemein­sa­me Wohnung ziehen.

Nach Ende des Lehrgangs tra­ge ich mich kurz­zei­tig mit dem Gedanken, mich nicht zer­ti­fi­zie­ren zu las­sen. Zu kom­plex und schwie­rig erschei­nen mir alle Zusammenhänge in der Paar-Dynamik, die Arbeit mit Paaren, die Reflexion mei­ner eige­nen Geschichte. Letztlich ist es mei­ne Frau Heide, die mir Mut macht und mich in mei­nem ursprüng­li­chen Vorhaben bestärkt.

Mittlerweile sind wir bei­de im Imago-Advanced-Training ange­kom­men und set­zen die erlern­ten Gesprächstechniken und Reflexionshilfen mit Erfolg auch immer wie­der im pri­va­ten Kontext ein, wenn die Gespenster der Vergangenheit in der Gegenwart auf­tau­chen. Auf der pro­fes­sio­nel­len Ebene erle­be ich die Arbeit mit Paaren als aus­ge­spro­chen berei­chernd und befrie­di­gend, wenn auch deut­lich her­aus­for­dern­der als die Arbeit mit Einzel-Klient(inn)en.

Davine und Dr. Lars Bonowski

www.beziehungsraum.eu

Es kam alles etwas anders Ende 2015. Unsere Reise führ­te uns nach Wien zu Evelin und Klaus Brehm, und wir ahn­ten bereits nach weni­gen Tagen, dass sich unser Leben schlag­ar­tig und tief­grei­fend ver­än­dern wür­de. Nach den ers­ten Eindrücken in der Gruppe und von unse­ren bei­den so ein­fühl­sa­men und intel­li­gen­ten Lehrern wur­den wir in eine neue Welt ent­führt, in die Welt von Imago.

Im Laufe der Weiterbildung konn­ten wir fest­stel­len, dass wir mit den vie­len neu­en Erfahrungen und Erkenntnissen über uns selbst und den Partner in Beziehungen auch mit unse­ren Kindern, Freunden oder in unse­rem beruf­li­chen Umfeld siche­rer und zufrie­de­ner gewor­den waren. Vorbehalte ver­rin­ger­ten sich, bis­her ver­tre­te­ner Glaubenssätze konn­ten über­prüft und neu geschrie­ben werden.

Die Ausbildung zur Imago- Therapeutin in Begleitung durch den Partner, bot uns die ein­zig­ar­ti­gen Chance sich in einer ent­spann­ten, und geschütz­ten Atmosphere zu zuhö­ren, die Bedürfnisse des Partners bes­ser zu ver­ste­hen und sich bei gegen­sei­ti­gen Entwicklungsschritten zu unterstützen.

Wir konn­ten beob­ach­ten, wie etwas völ­lig Neues und sehr Kostbares ent­ste­hen kann. Die Ängste die uns in unse­ren Beziehungen bis­her beglei­tet hat­ten, sind klei­ner gewor­den, Liebe und Vertrauen haben an Raum hin­zu gewon­nen. Wir haben neue Erfahrungen zusam­men erlebt und haben über ein mehr an Sicherheit ein tie­fes Glücksgefühl spü­ren können.

Evelin und Klaus ver­mit­tel­ten uns mit Ihren empha­ti­schen und fle­xi­blen Art, was über Imago mög­lich sein kann, auch mit ihrem gut ver­ständ­li­chen und struk­tu­rier­tem fort­lau­fen­den Weiterbildungs- Manusskript und ande­ren Unterrichtsmaterialien in der Vermittlung der theo­re­ti­schen Hintergründe.

Über das prak­ti­sche Üben der Dialoge mit dem Partner oder auch in der Gruppe aus den ver­schie­de­nen Perspektiven wur­de uns Kraft und die vie­len Möglichkeiten von Imago wirk­lich bewusst gemacht. Bei die­sem Prozess gin­gen Evelyn und Klaus immer wie­der auf die Bedürfnisse und Erfahrungen der Teilnehmer(innen) ein, spie­gel­ten uns wert­schät­zend oder stüt­zend zu jedem Zeitpunkt und mit ihrer vol­len Aufmerksamkeit.

Wir möch­ten noch ein­mal ein ganz gros­ses Dankeschön den Beiden aus­spre­chen, dass wir uns in die­ser ein­zig­ar­ti­gen Weise per­sön­lich und beruf­lich wei­ter ent­wi­ckeln konn­ten. Wertschätzung, Selbsterfahrung und gegen­sei­ti­ges Wachstum haben uns unse­re Wege geeb­net und vie­le Entscheidungen beein­fluss­ba­rer und ein­fa­cher gemacht. Imago hat das Potential zu einer Lebensphilosophie.

Maga.Anna Reinfeld

www.anna-reinfeld.at

Lernen, Trainieren, Lehren, Beraten und Begleiten gehö­ren seit mehr als 25 Jahren zu mei­nem beruf­li­chen Selbstverständnis als Unternehmensberaterin, Organisationsentwicklerin, Management-Trainerin, Coach, Integrative Gestalt-Psychotherapeutin und IMAGO-Paartherapeutin.

Mit Evelin und Klaus Brehm habe ich in mei­nen IMAGO-Paartherapieausbildungen (Clinical Training und Advanced Level I+II sowie Supervisionen) zwei inspi­rie­ren­de, fein­füh­li­ge Lehrende, hoch­pro­fes­sio­nel­le Coaches und Therapeuten kennengelernt.

Von Anfang an war ihr pro­fes­sio­nel­les Anliegen gepaart mit ihrer herz­li­chen Art sowie ihre Bereitschaft mir und mei­nen KollegInnen all Ihr Wissen und Können zur Verfügung zu stel­len, um aus uns exzel­len­te IMAGO-TherapeutInnen zu machen, spür- und erfahrbar.

Diesem Anspruch, ihre rei­che Erfahrung, ihre inhalt­li­chen und metho­di­schen Kompetenzen sowie ihr uns als Modell zur Verfügung zu ste­hen, dh. „Evelin und Klaus leben das, was sie mei­nen und leh­ren – Menschlichkeit, Professionalität und Herzlichkeit, gehö­ren mei­ne tiefs­te Wertschätzung. Sie schaf­fen eine Atmosphäre in dem Lernen, Verändern und Wachsen leicht gelingen.

IMAGO hat mich nicht nur zu einer bes­se­ren Therapeutin, Beraterin und Lehrenden gemacht, son­dern mei­ne Beziehung nach­hal­tig ver­än­dert und berei­chert. Dass ich all das, gemein­sam mit mei­nem Partner Heinz erle­ben und erfah­ren durf­te, berührt mich und emp­fin­de ich als dop­pel­tes Geschenk. Vielen Dank, lie­be Evelin, lie­ber Klaus!

Dr.in Maga. Marijana Simkovics

www.kunterbuntewelt.at

Imago, kann das in der Realität funk­tio­nie­ren? Das waren mei­ne anfäng­li­chen Gedanken, als ich nur ein wenig Theorie dar­über kann­te, jedoch noch nicht erlebt hat­te, was Imago wirk­lich ist. Meine Angst war, dass es zu „unecht“ oder „auf­ge­setzt“ wir­ken könnte.

In der Ausbildung selbst erleb­te ich dann, wie tief und echt Imago wirk­lich wirkt, wie hei­lend es für alte Wunden ist und wie posi­tiv es auf die Beziehungen wirkt.

Eigentlich klar (den­ke ich mir heu­te). Alles, was lie­be­voll ist, kann nur gut sein. Und ich ken­ne kei­ne ein­zi­ge Therapierichtung, die mit so viel Liebe und Einfühlungsvermögen auf die Paare eingeht.
In kei­ner ande­ren Richtung hat­te ich bis­her gelernt, was es für einen Unterschied zwi­schen dem Zuhören, bei dem man unge­dul­dig drauf war­tet, dass der ande­re end­lich zu reden auf­hört, damit man sein Eigenes los­wer­den kann, und dem wirk­li­chen Zuhören ist.

Das wirk­li­che Zuhören war­tet auf kein Ende, das wirk­li­che Zuhören ist echt, tief und bewegt sehr tief. Beim wirk­li­chen Zuhören kann man gar nicht anders, als mit den Menschen lie­be­voll umzu­ge­hen, da man selbst als Therapeutin die­se so stark spürt, dass man froh ist, dass man vor­her auch sehr gute Werkzeuge bekom­men hat, um das Paar anzu­lei­ten, einen guten Weg zu gehen.

Und Werkzeug gibt es wirk­lich reich­lich. Das gibt bei­den Seiten viel Sicherheit, dem Paar und der Therapeutin.

Ich habe die Ausbildung sehr genos­sen. Die regel­mä­ßi­gen Treffen mit der Gruppe waren sehr wert­voll und wir wur­den von Evelyn und Klaus sehr kom­pe­tent, unter­halt­sam und span­nend durch Theorie und Praxis geführt. Und auch die „was wäre wenn-Menschen“ (wie ich einer bin) kom­men auf kei­nen Fall zu kurz.

Geduldig wer­den alle mög­li­chen Szenarien durch­ge­spielt und bespro­chen, sodaß man am Ende der Ausbildung das Gefühl hat, so viel zu wis­sen, dass es unmög­lich sein kann, dies alles noch vor der Pension anwen­den zu kön­nen. Ich wün­sche allen, die an eine Imago-Ausbildung den­ken, dass sie, wie ich, die Möglichkeit dazu nüt­zen und wün­sche viel Erfolg und Spaß auf die­sem Weg.

Dr. Ria Mensen Imago PaartherapieDr.in Maga. Ria Mensen

www.riamensen.at

Imago gibt mir mehr Sicherheit in der Begleitung von Paaren. Die Arbeit wird leich­ter und macht Freude. Paare dar­in zu unter­stüt­zen, sich (wie­der) begeg­nen zu kön­nen, setzt Begegnungskompetenz bei der Therapeutin voraus.

Der star­ke Fokus auf eine ver­tief­te Selbsterfahrung ist daher für mich fol­ge­rich­tig. Die Möglichkeit, mit dem eige­nen Partner an der Weiterbildung teil­zu­neh­men, haben mein Mann und ich genützt. Und es war für uns ein beson­de­res Erlebnis, hat unse­re Beziehung und das Wissen dar­um, wie Imago wirkt, vertieft.

Sich kon­ti­nu­ier­lich über ein drei­vier­tel Jahr in einer Gruppe zu tref­fen, sich zu öff­nen und zusam­men zu ler­nen, war — nach­dem die zeit­auf­wän­di­ge­ren Ausbildungen für mich schon län­ger zurück­lie­gen- wie­der eine schö­ne Erfahrung.

Evelin und Klaus haben dabei eine ver­trau­ens­vol­le Atmosphäre geschaf­fen, die Entwicklung för­dert. Beide habe ich als gute Lehrer und Supervisorinnen erlebt.

Insgesamt war es für jeman­den wie mich, die so ger­ne Neues lernt, ein wirk­li­ches Highlight.

Dr.in.Regina Farias
http://www.farias.at/

Wie eine Reise nach Marrakesch (war noch nie dort): leben­dig, bunt, ganz schön frem­de Umgangsformen und doch tref­fen wir ein­an­der auf einer sehr mensch­li­chen Ebene wie­der, wenn es um unse­re Grundbedürfnisse geht.

Bei Letzterem bezie­he ich mich auf grund­le­gen­de Dinge jeder Therapieform, näm­lich zuhö­ren und wie es auf Imago heißt: gel­ten las­sen, also wert­frei­es Zuhören.

Fremd waren mir tat­säch­lich jede Menge Techniken, die ich unter ande­rem in dem Buch “so viel Liebe wie du brauchst” gele­sen habe, wel­ches mich ein schul­ter­zu­cken­des “naja” kos­te­te — das soll es sein? Was es dann schließ­lich war — oder bes­ser wer — wart ihr lie­be Evelin, lie­ber Klaus — die ihr uns die­se Inhalte auf so viel­fäl­ti­ge und oft span­nend-lus­ti­ge Weise nähr­ge­bracht habt.

Sehr abwechs­lungs­reich in den Methoden an und mit uns durch­ge­macht um sie mit unse­ren Paaren anzu­wen­den. Mit wir mei­ne ich unse­re fan­tas­ti­sche Gruppe, die vie­le inter­ak­ti­ve Lernprozesse ermög­lich­te, so en passant…oder auch voll­kom­men beab­sich­tigt (?) Gibt es immer so eine tol­le Gruppe? Jedesmal habe ich mich auf unser nächs­tes Treffen sehr gefreut.

Die schein­bar eher ein­fa­chen wenn-dann Techniken oder durch­schau­ba­ren Anweisungen wur­den in euren Demonstrationen leben­dig und berüh­rend, echt und tief grei­fend. Dann erst habe ich es geglaubt.

Das auf einem marok­ka­ni­schen Markt herr­schen­de Chaos, das Gefühl, wenn man ankommt und die Leute noch nicht kennt, füg­te sich schnell in einen “la Valse”, wur­de zur Melodie, ohne, dass wir es bemerkten.

Ravel hat sich wohl auch etwas dabei gedacht, als er der Struktur die höchs­te Ästhetik ver­lie­hen hat. In der Imago Therapie ist sie des­halb so unum­gäng­lich, weil sie Sicherheit gibt, nicht mir (!), son­dern dem Paar.

Irmtraud Langer MSc 

www.irmtraudlanger.at

Vor ca. 20 Jahren habe ich mit Ausbildungen im Bereich der Psyche begon­nen, bin Psychotherapeutin (Fachrichtung Psychodrama) und Supervisorin in frei­er Praxis, nun auch begeis­ter­te Imago-Paartherapeutin.

Während eines Imago-Paarworkshops, den ich mit mei­nem Mann in einer Beziehungskrise besucht habe, fiel mir wie Schuppen von den Augen, war­um ich aus­ge­rech­net mit die­sem Mann ver­hei­ra­tet bin. So Vieles, was in unse­rer Beziehung pas­siert ist, habe ich plötz­lich ver­ste­hen können!

So habe ich beschlos­sen, mich für die Imago Paartherapie Ausbildung anzu­mel­den, und es war die bes­te Idee, die ich haben konnte!

Das Ehepaar Brehm schafft eine sehr lie­be­vol­le, siche­re und immer wie­der auch humor­vol­le Ausbildungs-Atmosphäre, in der neben der Theorie sehr viel Platz für prak­ti­sche Erfahrungen ist.

Was ich eben­falls sehr schät­ze sind die vie­len Möglichkeiten, im Rahmen der Ausbildung von ande­ren Imago-Therapeuten durch Workshop-Assistenzen ver­schie­dens­ter Art zu lernen.

Ebenso wert­voll ist die von Evelin und Klaus Brehm ange­bo­te­ne Supervision: da ist mir erst so rich­tig bewusst gewor­den, wor­auf ich in der Arbeit mit Paaren beson­ders ach­ten muss. Und nicht zuletzt war die ver­pflich­ten­de 🙂 Selbsterfahrung ein Qualitäts-Gewinn für unse­re eige­ne Partnerschaft.

Was mich an Imago so begeis­tert ist das der Methode inne­woh­nen­de Potenzial, auch schon recht hoff­nungs­los gewor­de­nen Paaren ihre gegen­sei­ti­ge Liebe wie­der bewusst zu machen und sie nicht nur in einen Neuanfang zu beglei­ten, son­dern in eine Beziehungs-Zukunft, die viel bes­ser ist als alles, was sie bis­her gelebt haben.

Während die Partner ein­an­der durch ihren „Besuch im Andersland“ in neu­er Intensität ken­nen­ler­nen, ler­nen sie auch ganz viel über sich selbst. In der Begegnung mit dem Du kommt es immer mehr auch zur Heilung des Ich, die Schatten der Vergangenheit ver­lie­ren ihre Macht.

In solch einer lie­be­vol­len, bewuss­ten Beziehung kön­nen wir als Partner ein­an­der geben was wir brau­chen und dadurch in unse­rer Persönlichkeit wach­sen, ohne Anspruch auf Vollkommenheit.

Für mich ist Imago d i e Methode für Paartherapie!

Melanie Haselow - Imago Paartherapie

Melanie Haselow
www.paar-sein-leben.de

Die Imago-Therapie zeich­net sich für mich durch ihre beson­ders kla­re Struktur und ihren Fokus auf Kontakt, Wertschätzung und Bewusstheit aus. Mir ist es ein beson­de­res Anliegen, die­se Schätze der Imago-Paartherapie auch in Deutschland bekann­ter zu machen.

Ich bin davon über­zeugt, dass unse­re Lebensqualität eng zusam­men­hängt mit unse­rer Zufriedenheit in der Partnerschaft. Beziehung zu leben ist eine gro­ße Herausforderung. Warum das so ist und auch gar nicht anders sein kann, wird in der IMAGO Paartherapie Ausbildung leben­dig gelehrt und durchdrungen.

Es gibt einen gan­zen Koffer vol­ler effek­ti­ver Dialoge, die Paare unter­stüt­zen, sich ihrer eige­nen Paardynamik bewusst wer­den und ihren ganz per­sön­li­chen Wege zu fin­den, damit umzu­ge­hen. Im ‚Imago Clinical Training‘ haben Evelin und Klaus Brehm mit viel Herz, groß­ar­ti­gem Wissen und ent­spann­ter Freude einen Raum geschaf­fen, in dem Lernen Lust auf noch mehr Lernen macht.

Die Arbeit mit Paaren ist mir ein ganz beson­de­res Herzensanliegen, denn die Kraft von bewuss­ten Beziehungen ist die Basis, um Frieden zu schaf­fen – in unse­ren engs­ten Kontakten und auch dar­über hinaus.

Ich lebe und arbei­te im Münchner Umland als Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG), Imago-Therapeutin, Seminarleiterin und Dipl. Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin (FH).

Maga. Susanne Pointner
http://www.susanne-pointner.at/

Die Qualität der Weiterbildung hat mei­ne (ohne­hin hohen) Erwartungen über­trof­fen. Wer mit Paaren in pro­fes­sio­nel­lem Kontext in hoher Qualität, fach­li­cher Fundierung, emo­tio­na­ler Tiefe und der nöti­gen Prise Leichtigkeit arbei­ten möch­te, ist in der IMAGO-Weiterbildung richtig.

Theorie und Anwendung des Imago-Konzepts wer­den prä­gnant, anschau­lich, pra­xis­re­le­vant, gut ver­netzt und didak­tisch her­vor­ra­gend auf­be­rei­tet ver­mit­telt und geübt.

Das nicht zu unter­schät­zen­de Zusatzpaket ist der Aspekt der Persönlichkeitsentwicklung. Im Prozess mit mei­nem tap­fe­ren Co-Piloten Harald schau­ten wir uns selbst, gut geschützt und beglei­tet durch die LeiterInnen, unse­re Selbsterfahrungstherapeutin und die beson­de­re Gruppe wäh­rend der gesam­ten Trainingszeit über die Schulter – das nenn ich pra­xis­be­zo­ge­nes Lernen.

Krönender Abschluss war unser Gruppenfilm „Der etwas ande­re BUV“ – lei­der nicht zur Vorführung frei­ge­ge­ben. So mache sich jeder selbst sein Bild — bes­ser meh­re­re, es wer­den inspi­rie­ren­de und bele­ben­de Erinnerungen sein.

Brigitta Pöschl-ImagoMaga. Brigitta Pöschl
www.psyonline.at/Pöschl

Die Imagomethode über­zeugt mich als Psychotherapeutin, da sie die TherapeutIn sehr unter­stützt in der Neutralität zu blei­ben und gleich­zei­tig die Ressourcen des Paares wach­sen lässt, mit­ein­an­der und auch selbst­stän­dig im wert­schät­zen­den Dialog zu sein.

Der Imagodialog führt die bei­den Partner ins abso­lu­te Jetzt, in eine Qualität des Seins als Paar, die im Alltag oft ver­lo­ren geht. Die acht­sa­me und wert­schät­zen­de Kommunikation in den Dialogen las­sen die Partner eine meist neue und tie­fe Erfahrung des Miteinander in-Verbindung-seins als Paar erle­ben. Dadurch wird Wachstum und Liebe in der Partnerschaft möglich.

Angelika Fauster

Ich hei­ße Angelika Fauster. Ich bin Psychologin und Psychotherapeutin in frei­er Praxis. Imago hat in mei­nem Leben Platz gefun­den, nach­dem ich sel­ber in einer tie­fen Beziehungskrise steck­te und nur mein Herz mir sag­te, dass es einen Ausweg geben könnte.

Imago erreicht die Herzensebene und ermög­licht somit heil­sa­mes Wachstum. Im “Imago Clinical Training” durf­te ich mich per­sön­lich und beruf­lich wei­ter­ent­wi­ckeln. Noch nie habe ich in und von einer Gruppe so viel ler­nen und erfah­ren dürfen.

Evelin und Klaus Brehm ver­ste­hen es, auf pro­fes­sio­nel­le und lie­be­vol­le Art, das Imago — Werkzeug zu ver­mit­teln und zugleich indi­vi­du­el­le Begleiter zu sein.

Das Gleichgewicht und das Ineinandergreifen von per­sön­li­chen und beruf­li­chen Wachstumsgeschenken hat mich immer wie­der unheim­lich fasziniert.

Die Arbeit mit Paaren ist mitt­ler­wei­le zu mei­nem beruf­li­chen Schwerpunt gewor­den, weil ich durch Imago gro­ße Freude und tie­fen Sinn an der Beziehungsarbeit gefun­den habe. Wer Imago liebt und lebt, lässt jede Angst ziehen.

Ich wün­sche mir, dass Imago in Südtirol und Italien bald rich­tig Fuß fasst, denn der Bedarf ist groß!

Dr.Mikael Luciak 
mikael.luciak@univie.ac.at

Meine Name ist Mikael Luciak. Ich bin Psychotherapeut und Bildungswissenschafter. Ich erle­be Imago als gro­ße Bereicherung und Ressource in mei­nem Leben.

Imago hat mein Beziehungs(er)leben nach­hal­tig posi­tiv ver­än­dert und mir in einer sehr ent­schei­den­den Phase mei­ner beruf­li­chen Karriere neue Perspektiven eröff­net. Für bei­des bin ich unend­lich dank­bar. Mein Weg zum Imago-Therapeuten war von vie­len schö­nen und berei­chern­den Momenten gekenn­zeich­net. Evelin und Klaus Brehm haben uns im Rahmen der Imago Ausbildung ein­drucks­voll ver­mit­telt, wie man ‘Führen’ und ‘Wachsenlassen’ gut mit­ein­an­der in Einklang brin­gen kann.

Selten habe ich eine so angst­freie und doch gleich­zei­tig sehr for­dern­de Lernumgebung erlebt. Die fun­dier­te Ausbildung, Supervisionen mei­ner the­ra­peu­ti­schen Arbeit, der dabei erfah­re­ne Zuspruch und die vie­len Wertschätzungen waren für mich ganz ent­schei­dend, mich auch in der Arbeit mit Paaren kom­pe­tent und sicher zu fühlen.

Helga Kalmar

Nun bin ich ja wirk­lich schon eine erfah­re­ne, gut aus­ge­bil­de­te Therapeutin und Psychoanalytikerin und hat­te eigent­lich nicht vor, noch einen län­ge­ren Fortbildungslehrgang zu machen.

Aber dann kam eine eben­so erfah­re­ne Kollegin auf mich zu und mach­te mich mit der IMAGO-Paartherapie bekannt…

Ich war inter­es­siert, aber nicht gleich ent­schlos­sen. Ich hör­te mich um: Wer hat das gemacht? Was war der Erfolg?

Das Resultat hat mich moti­viert: alle, die ich ken­nen­lern­te, und die IMAGO-Dialoge in ihr Leben inte­griert hat­ten, haben sich aus ihren Beziehungskonflikten her­aus- und wei­ter­ent­wi­ckelt (die IMAGO Theorie sagt „gedehnt“) in ein ver­ste­hen­des, ein­fühl­sa­mes, vita­les und lust- und lie­be­vol­les Miteinander.

Wie das? Also, das was ich – kurz zusam­men­ge­fasst – erfah­ren habe, ist: das Zentrum des IMAGO-Dialogs ist das Ohr. Das was ein Mensch dem ande­ren mit­tei­len will, und je wich­ti­ger es ihm ist, braucht ein Ohr.

„Hören“, die­ses ganz „im Land des ande­ren Bleibens“ und sich ganz auf die­ses ande­re Land, die­se ande­re Wahrnehmung, die­ses ande­re Sein, ein­las­sen zu kön­nen, kann zuerst ein­mal ein Kraftakt sein: „Ich bin bei Dir, erzähl mir, ich bewer­te nicht, ich höre nur zu und las­se erst ein­mal weg, was ICH dazu den­ke…“ . Nun, das ist nicht leicht, — wird aber mit der Zeit immer leichter.

Aber wenn es gelingt — habe ich erfah­ren — geschieht zwei­er­lei: Der „Zuhörende“ hört, was er SO bis­her nicht gehört hat, — lässt die Botschaft des Anderen ihn berüh­ren, „dehnt“ und ent­wi­ckelt sich sel­ber wei­ter, indem er zuhö­rend im Land des ande­ren bleibt. Der Mit-Teilende fühlt sich gehal­ten und kann sich in die­ses Gehaltenwerden fal­len las­sen, so weit, wie er es braucht.

Dieses gemein­sa­me Wachsen in die­sem abwech­seln­den Halten und Gehalten wer­den, lässt Vertrauen ent­ste­hen, Nähe und vor­her nicht erleb­te Intimität.

Dalik Helmut

DI Helmut Dalik
www.psychotherapie-dalik.at

Mein Name ist Helmut Dalik. Ich bin Psychotherapeut in frei­er Praxis auf Grundlage mei­ner Ausbildung in Existenzanalyse und Logotherapie nach Viktor Frankl.

Meine Entscheidung, die Imago- Ausbildung zu machen, war nach einem Imago-Workshop gefal­len. Ich konn­te mich dort über­zeu­gen, dass das von Harville Hendrix vor­ge­zeich­ne­te Menschen- und Weltbild, so wie bei Viktor Frankl, von beson­ders wür­de­vol­ler Menschlichkeit getra­gen ist.

Die hoch pro­fes­sio­nel­le Ausbildung hat mir die­sen Ersteindruck bestä­tigt. Der vor­be­halt­lo­se wert­schät­zen­de Zugang zur Partnerin/zum Partner wird durch die klar struk­tu­rier­ten Dialoge pra­xis­ge­recht unterstützt.

Für mich als Therapeut ist jedes Imago- Paargespräch eine erfreu­li­che Bereicherung in mei­ner the­ra­peu­ti­schen Arbeit. Die schnel­le Aufnahme des Imago- Dialoges durch die Paare- als ein­fa­ches Werkzeug für die Vertiefung des gegen­sei­ti­gen Verstehens- ver­blüfft geradezu.

Jedes ein­zel­ne Paar kann mit Hilfe von Imago sich selbst und die Beziehung bes­ser ver­ste­hen und füh­len ler­nen. Es tut mensch­lich gut, dass Beziehung in das Bewußtsein erho­ben wer­den kann und in die­ser Ebene ein gro­ßes Entwicklungspotential auf­find­bar ist. Das gegen­sei­ti­ge Geschenk im Interesse der Partnerin/des Partners sich zu deh­nen und zu wach­sen ist selbst­los und sofort wirksam.

Für mich ist die Imago- Paartherapie eine idea­le Ergänzung zur Einzeltherapie mit Existenzanalyse und Logotherapie.

Wirth SybilleSibylle Wirth
www.psyonline.at/wirth

Nach über 15-jäh­ri­ger Tätigkeit als Gestalttherapeutin mit diver­sen Weiterbildungen hat gera­de die Ausbildung zur Imagotherapeutin mei­nen Selbsterfahrungsprozess wie auch mein pro­fes­sio­nel­les Verstehen und Handeln deut­lich erwei­tert und vertieft.

Die Haltung der gegen­sei­ti­gen Wertschätzung und des Geltenlassens, die die Methode kenn­zeich­net, war auch in jedem Moment des Ausbildungsgeschehens im Prozess kon­se­quent umge­setzt und hat zu einer für mich neu­en durch­ge­hen­den Angstfreiheit im Zusammenhang mit Lernen geführt.

Diese Haltung ken­nen­zu­ler­nen, anzu­neh­men und zu ent­fal­ten ist für mich vor dem Hintergrund einer äußerst schlüs­si­gen und gut mit mei­ner Methode kom­pa­ti­blen Theorie ein wirk­li­ches Geschenk für mei­ne Arbeit und mein Leben. Ich freue mich, Paare und ande­re in Beziehung ste­hen­de Personen (wie z. B. Teams) auf einem Sicherheit geben­den Weg beglei­ten zu kön­nen, der Differenzierung und Verbindung glei­cher­ma­ßen zum Wachsen bringt.

Dr.Ursula CzinkDr. Ursula Czink

Mein Name ist Ursula Czink und ich bin Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin.

Meine Grundausrichtung ist die sys­te­mi­sche Familientherapie. Durch die Ausbildung zur Imagotherapeutin hat sich mein Blickwinkel in der Arbeit mit Paaren ent­schie­den verändert.

Ganz klar wird, daß durch die Einhaltung der Imagodialoge die übli­chen Vermeidungsstrategien unter­bun­den wer­den und die Paare dadurch erst wie­der in Kontakt kom­men kön­nen. Auf der Basis einer sicher­heits-ver­mit­teln­den Atmosphäre kön­nen die Paare ihre Verletzungen und Schutzmuster erken­nen und Empathie erler­nen, weil Wachstum nur auf der Basis einer lie­be­vol­len Begegnung erfah­ren wer­den kann und nicht nur im rein kogni­ti­ven Verstehen oder im Aushandeln von Verhandlungstechniken.

Aufgrund mei­ner täg­li­chen prak­ti­schen Auseinandersetzung mit “trau­ma­ti­sier­ten” Menschen habe ich die Imagogrundhaltung völ­lig im mein beruf­li­ches als auch pri­va­tes Leben inte­griert, denn nur Beziehung in lie­be­vol­ler Achtsamkeit kann heilen.

Monschein LuciaDr. Lucia Monschein

Mein Name ist Lucia Monschein-Obwegeser. Ich bin Fachärztin für inne­re Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie. Ich habe zusätz­lich eine Ausbildung in psy­cho­the­ra­peu­ti­scher Medizin, mei­ne Therapieschule ist die Integrative Therapie.

In mei­ner ärzt­li­chen und psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Tätigkeit bin ich sehr häu­fig mit Partnerschaftsproblemen kon­fron­tiert, weil den Betroffenen oft im wört­li­chen oder im über­tra­ge­nen Sinn „das Herz zer­reißt“ oder „die Luft weg­bleibt“, oder es baut sich ein so star­ker inne­rer Druck auf, dass der „Hochdruck“ behan­delt wer­den muss.

Durch mei­ne Ausbildung zur Imago-Therapeutin fällt es mir leicht die­sen Anforderungen in der täg­li­chen Praxis fun­diert zu begeg­nen und die Menschen, wenn es erfor­der­lich ist, nicht nur auf der kör­per­li­chen Ebene zu unter­stüt­zen, son­dern sie gemein­sam mit Ihren PartnerInnen durch die Imago-Therapie in eine trag­fä­hi­ge, wert­schät­zen­de und leben­di­ge Beziehung zu begleiten.

Früher bin ich dabei trotz mei­ner psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Grundausbildung, vor allem bei aktiv oder pas­siv aggres­si­ver Umgangsform des Paares mit­ein­an­der, ziem­lich schnell an mei­ne eige­nen Grenzen gera­ten. Durch die gute Struktur der Imago-Dialoge kann ich jetzt auch stür­mi­sche Auseinandersetzungen mühe­los beglei­ten und dem Paar einen guten Weg der Konfliktbewältigung, in respekt­vol­lem und wert­schät­zen­dem Umgang mit­ein­an­der, zeigen.

Die Imago-Therapie als Paartherapie ist eine sehr wert­vol­le Ergänzung zur Integrativen Therapie als Einzeltherapie. Beide Richtungen har­mo­nie­ren sehr gut, da in bei­den die Philosophie von Martin Buber ein­fließt: der Mensch wird Mensch erst durch den Mitmenschen. Wenn wir in Beziehung tre­ten, kom­men wir an Lebensthemen vor­bei, an denen wir sonst nie vor­bei­ge­kom­men wären, so hilft uns unser Partner zu wach­sen und zu rei­fen. Die Imago-Therapie zeigt uns dazu einen guten und siche­ren Weg.

AmannDr. Andreas Amann, Maga. Astrid Amann

www.amannundamann.org

Einige Fortbildungen im Gepäck (Psychodrama, Familienaufstellungen, Traumatherapie, Gruppenanalyse und Gruppendynamik) ent­schie­den wir uns nach einem inten­si­ven Paar-Wochenende bei Evelin und Klaus Brehm zur Ausbildung als Imago-Paartherapeut(in).

16 Tage Tage Lernen ohne Angst, Wachstum durch Wertschätzung, Begegnung mit sich, dem eige­nen Reichtum, der eige­nen Schönheit aber auch der eige­nen Verletzbarkeit und Begrenztheit. Den Partner neu sehen ler­nen. Verstehen, dass sie mei­ne bes­te Lehrerin ist, dass er mein größ­tes Wachstumsgeschenk ist. Ein Ausbilder-Paar erle­ben, die tun, was sie lehren.

Teil einer Ausbildungsgruppe zu sein, die von mal zu mal mehr Raum schafft, um zu ver­ste­hen, was Paare heilt. Den Imago-Dialog am eige­nen Leib als eine Struktur erfah­ren, die Halt gibt und doch einen Fluss der Begegnung ermög­licht. Diese Struktur immer bes­ser in der eige­nen the­ra­peu­ti­schen aber auch bera­te­ri­schen Praxis nut­zen können.

Die Liebe und ihre not­wen­di­gen Hindernisse begrei­fen. Im Schutz der Gruppe üben, wert­schät­zend zu blei­ben, wenn das ver­letz­te Kind sich regt. Immer deut­li­cher spü­ren, dass es eine wun­der­ba­re Arbeit ist, Paare bei der Suche nach der ver­lo­re­nen Liebe zu begleiten.

Wie beschreibt man den Geschmack eines fri­schen Boskop-Apfels an einem Herbstnachmittag? Wie beschreibt man die Erfahrung einer Fortbildung, die das Herz öff­net für Wege eines gemein­sa­mes Wachsen als Paar, als Psychotherapeutin, als Psychotherapeut und Berater? Vielleicht durch zwei Zeilen eines Liedes: „Show them all the beau­ty they pos­sess insi­de. Give them a sen­se of pri­de to make it easier.“

Eva Wessely

www.partner-imago.at

Mein Name ist Eva Wessely. Ich bin Psychotherapeutin in frei­er Praxis und Diplom Krankenschwester in fes­ter Anstellung auf einer Geburtshilfe. Meine psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Grundausbildung absol­vier­te ich in „Emotionaler Reintegration“ und „Gruppendynamik“.

Ich lern­te „Imago“ bei einem „Soviel Liebe wie du brauchst“ Workshop ken­nen und schät­zen. Der Ansatz ließ mich nicht mehr los. Auch nach zwei Jahren war ich unein­ge­schränkt begeis­tert von der Methode und begann mei­ne Weiterbildung als IMAGO Therapeutin.

Die hohe Qualität der Wissensvermittlung, die fun­dier­ten theo­re­ti­schen Grundlagen, der inten­si­ve Selbsterfahrungsanteil ver­blüff­ten und erfreu­ten mich in glei­chem Maße. Vieles, was in mei­ner Beziehung schmerz­haft und schließ­lich tren­nend ver­lief, konn­te ich ver­ste­hen und damit auch leich­ter ver­ar­bei­ten. Die schein­ba­re Einfachheit, der Methode, ihre Kompatibilität und gleich­zei­ti­ge Strukturiertheit fas­zi­nie­ren mich immer wie­der aufs Neue!

Der lie­be­voll, wert­schät­zen­de Umgangston und die durch und durch posi­ti­ve unter­stüt­zen­de Art der Vortragenden kre­ierte einen Rahmen und ein Lernumfeld, wel­ches ich unse­ren Kindern wünsche.

Derart unter­stützt hat­ten wir Lernenden die Möglichkeit, aus unse­rem vol­lem Potential zu schöp­fen. Und so konn­ten auch mei­ne Klienten merk­lich davon profitieren.
Die Arbeit mit Paaren, war für mich eine ganz und gar neue Herausforderung. Der Moment, wenn wirk­li­che Berührtheit ent­steht ist für mich ähn­lich dem Geschenk, wenn ich bei der Geburt eines Kindes, dabei sein darf.

Dr.Georg und Sigrid Wögerbauer

http://georg.woegerbauer.at/

2007/08 haben wir gemein­sam die Ausbildung zum Imago-Paartherapeuten bei Evelin und Klaus Brehm absol­viert. Was wir bei­de an die­sem Ausbildungscurriculum schät­zen — ins­be­son­de­re in der Begleitung durch Evelin und Klaus — ist die aus­ge­wo­ge­ne Mischung von Selbsterfahrung in einem exzel­lent beglei­te­ten Schutzraum bei gleich­zei­ti­gem Erlernen der Methode.

Dieser Ausbildungsschritt hat uns in mehr­fa­cher Weise gut getan:

Zum einen jedem von uns am eige­nen per­sön­li­chen Entwicklungsweg. Zum zwei­ten uns bei­den als Paar für unse­re Kommunikationskultur, Beziehungsgestaltung und damit — sys­te­misch gese­hen — unse­ren Kindern und Enkelkindern. Und zum drit­ten konn­ten wir im Erlernen die­ser Methode vie­les mit­neh­men für unse­re Berufe als PsychotherapeutIn, aber auch für die ärzt­li­che Tätigkeit.

Sinnvolles Lernen ist Lernen mit allen Sinnen in einem geschütz­ten Rahmen, beglei­tet von Lehrern, die das, was sie ver­mit­teln, auch authen­tisch leben. Wir sind sehr dank­bar und zufrie­den, mit der Imago-Paartherapie eine gute Zusatz-Ausbildung in unse­rem Grundberuf als Psychotherapeuten erhal­ten zu haben, um Menschen auf ihren Entwicklungs- und Wachstumswegen und in ihrer Sehnsucht, erfüllt Beziehung zu leben, beglei­ten zu können.