Das “Imago Professional Facilitator” Training ist eine dialogisch- und beziehungsorientierte Beratungsausbildung.
Wir haben diese Weiterbildung entwickelt, um Imagomethoden im eigenen Berufsfeld anzuwenden.
Dieses Training ist für Menschen in Coaching, Medizin, Schule, Training, Wirtschaft, Sozialarbeit, Familienberatung und ähnlichem geeignet!
Wir vermitteln differenzierte Kenntnisse und Werkzeuge, um Imago in der Arbeit mit Einzelnen, Dyaden, Familien, Gruppen und Organisationen anzuwenden.

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Gerne beantworten wir Ihre Fragen.

Inhalte und Werkzeuge

In 4 Tei­len zu je 4 Tagen ler­nen und trai­nie­ren Sie, spe­zi­el­le Faci­li­ta­tor-Ima­go­me­tho­den erfolg­reich in Ihrem Berufs­feld anzu­wen­den. Ziel ist Ihre Zer­ti­fi­zie­rung als Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor.

Schwerpunkte des Trainings Imago Professional Facilitator Training sind:

  • Theo­rie: Die Ima­go­theo­rie aus den Büchern von Har­ville Hen­drix und ande­re sozio­lo­gi­sche, evo­lu­ti­ons­bio­lo­gi­sche und grup­pen­dy­na­mi­sche Erwei­te­run­gen der Ima­go­theo­rie.
  • Pra­xis: Im Trai­ning kon­zen­trie­ren wir uns auf die Ver­mitt­lung von ver­schie­de­nen Ima­go­me­tho­den. Dabei zei­gen wir unter­schied­li­che Dia­lo­ge und Übun­gen, die Sie in in der Arbeit mit Ein­zel­nen, Dya­den oder Grup­pen ver­wen­den kön­nen.
  • Selbst­re­fle­xi­on: Schwer­punkt dabei ist die Refle­xi­on der eige­nen Fami­li­en- und Ent­wick­lungs­ge­schich­te mit dem Fokus auf Wachs­tum und Wei­ter­ent­wick­lung.

Inhalt Teil 1

Imago Professional Facilitator Training Teil 1

Ima­go in der Arbeit mit Ein­zel­nen

  •     Ein­füh­rung und Grund­la­gen für Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor
  •     Grund­an­nah­men der Ima­go­theo­rie
  •     Pro­blem­de­fi­ni­ti­on-Eben­en­de­fi­ni­ti­on
  •     Phä­no­me­no­lo­gie — Wirk­lich­keit oder Annah­me?
  •     Affekt-Gefühl-Erin­ne­rung
  •     Ima­go Pro­zess­ar­beit — Der Dia­log im Ein­zel­kon­text
  •     Der „IMAGO Dia­log“ — Die Arbeit mit Dya­den
  •     Ima­go — Ent­wick­lungs­kon­zep­te
  •     Der Exper­ten­dia­log
  •     Das Ima­go Super­vi­si­ons­mo­del
  •     Die Anwen­dung von Ima­go im eige­nen Berufs­feld
  •     Reflec­tion­cir­cle

Zwi­schen den ein­zel­nen Tei­len des Trai­nings zeich­nen Sie Vide­os Ihrer Arbeit mit Ima­go in Ihrem Berufs­feld auf. Die­se Bän­der wer­den im jeweils nächs­ten Teil super­vi­diert.

Inhalt Teil 2

Imago Professional Facilitator Training Teil 2

Ima­go in der Arbeit mit Dya­den

  •     Die Ima­go Dia­log-Sit­zung
  •     Ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gi­sche Aspek­te zur Ent­wick­lung von Bezie­hungs­fä­hig­keit
  •     Ent­wick­lungs­pha­sen von Paaren/Phasen von Bezie­hun­gen
  •     Bezie­hung-Kom­mu­ni­ka­ti­on-Erwar­tung
  •     Der „Ver­än­de­rungs­dia­log“
  •     Das Selbst und sei­ne Schutz­mus­ter
  •     Die schüt­zen­den Schich­ten des Selbst
  •     Dif­fe­ren­zie­rung und Empa­thie
  •     Video­super­vi­si­on der eige­nen Ima­go­ar­beit
  •     Reflec­tion­cir­cle

Zwi­schen den ein­zel­nen Tei­len des Trai­nings zeich­nen Sie Vide­os Ihrer Arbeit mit Ima­go in Ihrem Berufs­feld auf. Die­se Bän­der wer­den im jeweils nächs­ten Teil super­vi­diert.

Inhalt Teil 3

Imago Professional Facilitator Training Teil 3

Ima­go in der Arbeit mit Fami­li­en

  •     Fami­lie — Gene­ra­ti­ons­ebe­nen
  •     Grup­pen­iden­ti­tät und Selbst-Dif­fe­ren­zie­run­gen
  •     Der Eltern — Dia­log
  •     Anschluss­kom­mu­ni­ka­ti­on und Ebe­nen­ver­wechs­lung
  •     Das Ent­ste­hen der Sym­bio­se
  •     Sym­bio­se — Dif­fe­ren­zie­rung — Empa­thie
  •     Das Kind-Eltern Gespräch
  •     Kin­der rich­tig spie­geln: eine Her­aus­for­de­rung!
  •     Der Fami­li­en­dia­log
  •     Video­super­vi­si­on der eige­nen Ima­go­ar­beit
  •     Deve­lo­p­ment­cir­cle

Zwi­schen den ein­zel­nen Tei­len des Trai­nings zeich­nen Sie Vide­os Ihrer Arbeit mit Ima­go in Ihrem Berufs­feld auf. Die­se Bän­der wer­den im jeweils nächs­ten Teil super­vi­diert.

Inhalt Teil 4

Imago Professional Facilitator Training Teil 4

Ima­go und Orga­ni­sa­tio­nen

  •     Die Orga­ni­sa­ti­on als his­to­risch ent­wi­ckel­te Wer­te­ge­mein­schaft
  •     Das Span­nungs­feld zwi­schen Indi­vi­du­um und Orga­ni­sa­ti­on
  •     Struk­tur und Ent­wick­lung von Orga­ni­sa­tio­nen im Licht der Ima­go­theo­rie
  •     Bezie­hun­gen in und zu Orga­ni­sa­tio­nen
  •     Dia­flec­tion: der Ima­go Dia­log in kom­ple­xer Umge­bung
  •     Das Team aus Ima­go Sicht-Funk­tio­nen, Rol­len, Bedürf­nis­se
  •     Ima­go Metho­den um mit Teams/Gruppen zu arbei­ten
  •     Video­super­vi­si­on der eige­nen Ima­go­ar­beit
  •     Deve­lo­p­ment­cir­cle

Hier kön­nen Sie unse­re aus­führ­li­che Trai­nings­bro­schü­re als PDF down­loa­den.

Dar­in fin­den Sie alle Infor­ma­tio­nen über Inhalt und Ablauf der Wei­ter­bil­dung sowie die genau­en Vor­aus­set­zun­gen, um dar­an teil­zu­neh­men.

Teilnehmererfahrungen

S.Magda Bur­ger

Als ich Ima­go ken­nen­ge­lernt habe, war es Lie­be auf den ers­ten Blick. Mein altes Gehirn schien sofort zu erken­nen, dass die­se Metho­de einen wirk­sa­men Weg bie­tet, um eine fried­li­che und har­mo­ni­sche Gesell­schaft auf­zu­bau­en.

In mei­nem Leben habe ich vie­le Fort- und Zusatz­bil­dun­gen absol­viert, aber die Ent­schei­dung für Ima­go war einer der bes­ten Schrit­te, die ich gemacht habe. Alle Mühen und sogar die “unbe­zahl­ten Urlaubs­ta­ge”, die ich in mei­ner Arbeits­stel­le neh­men muss­te, um an den Don­ners­tags- und Frei­tags­ter­mi­nen teil­zu­neh­men, waren den Preis wert für alles, was ich beim Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor Trai­ning erhal­ten habe:

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  • Die kla­re Struk­tur des Trai­nings hilft mir heu­te, mei­ne Büro­ar­beit sinn­voll zu gestal­ten und hat mei­ne Ein­sicht gestärkt, dass der Ein­stieg in den Pro­zess genau­so wich­tig ist wie der Pro­zess selbst.
  • Die beglei­te­ten Mor­gen­krei­se und die Super­vi­sio­nen haben mir Erfah­run­gen ver­mit­telt, die sich tief in mein Herz und mei­nen Ver­stand ein­ge­prägt haben.
  • Durch das IPF-Trai­ning ist mei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­bes­sert wor­den. Eine mei­ner Mit­schwes­tern hat das schnell auf den Punkt gebracht: “Seit­dem du die­se Aus­bil­dung machst, kann man nicht mehr mit dir strei­ten.” Ich habe das als Kom­pli­ment auf­ge­fasst.
  • Ima­go hat mein unbe­wuss­tes Wis­sen über “mei­ne und dei­ne” Welt in Wor­te gefasst und dadurch hat mei­ne Fähig­keit, zwi­schen “mei­nem” und “dei­nem” Pro­blem zu unter­schei­den, eine soli­de Grund­la­ge gefun­den. Die Mög­lich­keit, in die Welt des ande­ren ein­ge­la­den zu wer­den, wur­de durch Ima­go greif­bar, und dadurch haben sich Respekt und Dank­bar­keit für das Ver­trau­en noch ver­tieft.
  • Die Ver­wen­dung von Satz­an­fän­gen ver­leiht dem Spre­cher Frei­heit und Raum und för­dert das Ver­trau­en.

Jeder, der sich für unse­re Gesell­schaft und unse­re Welt ver­ant­wort­lich fühlt und mit Men­schen arbei­tet, soll­te die­ses Trai­ning absol­vie­ren, sei es als Leh­rer, Erzie­her, Vor­ge­setz­ter, spi­ri­tu­el­ler Beglei­ter, Pries­ter usw.

Ein Ima­go-Faci­li­ta­tor hat einen brei­ten Tätig­keits­be­reich, da er sei­ne Kom­pe­tenz in sei­nem aktu­el­len Lebens­um­feld ein­set­zen kann. Ich glau­be, dass Tei­le des Ima­go-Ansat­zes in Schu­len und Aus­bil­dungs­pro­gram­men inte­griert wer­den soll­ten, da durch Spie­geln und Zusam­men­fas­sen Kon­flik­te leich­ter zu bewäl­ti­gen wären.

Ich möch­te mich bei allen bedan­ken, die mich zu die­sem Schritt moti­viert haben, ins­be­son­de­re bei Špe­la Tušek und dem Slo­we­ni­schen Ima­go-Ver­band, die das Trai­ning in Slo­we­ni­en orga­ni­siert haben.

Das größ­te Dan­ke­schön gebührt jedoch Eve­lin und Klaus Brehm, die den Weg von Wien nach Bled nicht zu weit fan­den und die Tage des IPF-Trai­nings durch ihre Lei­tung, ihre Anwe­sen­heit und ihre lie­be­vol­le Beglei­tung zu einer bril­lan­ten Lebens­er­fah­rung gemacht haben.

Andrea Art­mayr

Wo Men­schen mit­ein­an­der in Kon­takt tre­ten, ent­steht ein ganz indi­vi­du­el­ler Raum. Ein Raum von Bezie­hung und Ver­bin­dung. Auf­grund unse­rer per­sön­li­chen Erleb­nis­se und Erfah­run­gen kann es schnell pas­sie­ren, dass die­ser Raum Angst macht. Und anstatt im Kon­takt zu blei­ben begin­nen wir, die­sen hei­li­gen Raum mit unse­ren eige­nen Lern­erfah­run­gen und Bewer­tun­gen zu ver­gif­ten.

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Die Ima­go-Metho­de ist für mich ein ganz wun­der­vol­les Werk­zeug, Men­schen dort­hin zu beglei­ten, wo sie in Bezie­hung blei­ben kön­nen. Sie zu unter­stüt­zen, über die Brü­cke zu gehen — in ein völ­lig frem­des Land – um dort jeman­dem zu begeg­nen. Eine Begeg­nung, die – durch die völ­li­ge Erwar­tungs­lo­sig­keit getra­gen – die Mög­lich­keit öff­net, das Gegen­über in sei­ner Essenz ken­nen zu ler­nen. Das ist der Moment, in dem jede Emo­ti­on, jeder Gedan­ke und jedes Han­deln Sinn macht.

In mei­ner bis­he­ri­gen Arbeit als Lebens- und Sozi­al­be­ra­te­rin war das Kon­zept der „Klar­heit“ ein wich­ti­ger Weg­be­glei­ter für mich. Die Fähig­keit eines jeden Men­schen, im Hier und Jetzt eine neue Ent­schei­dung tref­fen zu kön­nen, war Grund­la­ge mei­ner Denk- und Arbeits­wei­se.

Die Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nell Facli­ta­tor hat mich noch einen Schritt wei­ter gehen las­sen. Mir ist bewusst gewor­den, dass Ver­bin­dung Ver­ant­wor­tung braucht – Ver­ant­wor­tung dafür, dass die eige­ne Prä­gung immer Teil des eige­nen Den­kens, Han­delns und Füh­lens sein wird. So gibt mir jeder ein­zel­ne Mensch, der mir begeg­net, jeden Tag aufs Neue eine Chan­ce, mich und mei­ne eige­nen Antei­le ein Stück wei­ter bes­ser ken­nen und anneh­men zu ler­nen. Ich per­sön­lich möch­te die­sen Reich­tum in mei­nem Leben nicht mehr mis­sen.

Und dafür dan­ke ich allen, die mich auf die­sem Weg unter­stützt haben – ganz im Spe­zi­el­len: Eve­lin und Klaus Brehm sowie Lea Simo­ne Bogner.

Silke-Brandt Imago ÜProfessional FacilitatorSil­ke Brandt

http://www.coaching-das-bewegt.jimdo.com/

Sowohl als Päd­ago­gin und Paar­me­dia­to­rin als auch als lang­jäh­ri­ge Part­ne­rin und Mut­ter war es für mich immer etwas Beson­de­res, Ver­bin­dung zu schaf­fen und Ver­ständ­nis zu för­dern. Schon vor Jah­ren stie­ßen mein Mann und ich auf Ima­go und lie­ßen uns dar­auf ein, die „Welt des ande­ren“ zu ent­de­cken, was unse­re Bezie­hung sehr berei­chert und uns gehol­fen hat, schwie­ri­ge Situa­ti­on gut zu bewäl­ti­gen. Irgend­wann war der Wunsch da, das Gelern­te zu inten­si­vie­ren und auch auf den Beruf anzu­wen­den – also ent­schlos­sen wir uns zum „Ima­go Faci­li­ta­tor Trai­ning“.

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Es hat mich beein­druckt, wie sehr ich durch die vier Semi­na­re und die ste­ti­ge Beschäf­ti­gung damit Ima­go­me­tho­den ver­in­ner­licht habe. Theorien/ Methoden/ Sicht­wei­sen, die mir vor­her schon bekannt waren, durf­te ich in den Semi­na­ren wirk­lich „erfah­ren“ und ich habe das Gefühl, dass dadurch tat­säch­lich etwas auf eine Wei­se „ange­kom­men“ ist und von mir als Hal­tung inte­griert wer­den konn­te, zu der ich vor­her in den ent­schei­den­den Situa­tio­nen kei­nen Zugriff hat­te. Etwas ganz Beson­de­res war es natür­lich, die­ses Trai­ning gemein­sam mit mei­nem Mann zu machen.

Ganz all­ge­mein gesagt erin­nert mich Ima­go immer wie­der dar­an, wie wun­der­bar es ist, mit Inter­es­se und lie­be­vol­ler Auf­merk­sam­keit auf den ande­ren zuzu­ge­hen. Nicht nur pri­vat, son­dern auch beruf­lich hat mich die Arbeit mit Ima­go auf vie­len Ebe­nen berei­chert – sei es in der Media­ti­on für Paa­re unter Ein­be­zie­hung von Ima­go­me­tho­den, im Ein­zel­coa­ching, bei der Unter­stüt­zung von Dia­lo­gen zwi­schen Paaren/ Eltern und Kindern/ Geschwis­tern und Fami­li­en, im Peer­me­dia­ti­ons­trai­ning und in der Super­vi­si­on bzw. im Ange­bot von Grup­pen­dia­lo­gen für Jugend­li­che. Vie­len Dank, Eve­lin und Klaus, für eure lie­be­vol­le Beglei­tung und die Mög­lich­kei­ten, wei­ter zu wach­sen, die ihr mir auf­ge­zeigt habt!

Marianne Butler - Imago Professional FacilitatorMari­an­ne But­ler

Inmit­ten vie­ler­lei per­sön­li­cher und pro­fes­sio­nel­ler Ver­än­de­run­gen bin ich nach vie­lem Suchen und Aus­pro­bie­ren auf die Ima­go-Metho­de gesto­ßen. Ich habe mir für Ein­zel­coa­chings, die ich in mei­ner Arbeit mit Jugend­li­chen und Erwach­se­nen füh­re, immer gewünscht einen Weg zu haben „zum Kern der ´Sache´ zu kom­men“. Die­ser Wunsch hat­te ich auch im Pri­va­ten, um man­che Hür­den, die mir trotz vie­lem Pro­bie­ren im Wege stan­den, zu bear­bei­ten, und dafür war Ima­go genau das Rich­ti­ge.

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Die Aus­bil­dung zur Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor hat mir die Mög­lich­keit gege­ben vie­le Erkennt­nis­se sowohl pro­fes­sio­nel­ler wie per­sön­li­cher Natur zu gewin­nen und dafür bin ich Eve­lin und Klaus Brehm und mei­ner gesam­ten IPF Grup­pe sehr dank­bar.

Mit- und von­ein­an­der zu ler­nen war berüh­rend, musi­ka­lisch und emo­tio­nal unter­stüt­zend. Mit ihrem Humor und Ver­ständ­nis für die Geschich­ten und Erleb­nis­se ande­rer wur­de ich wäh­rend der gesam­ten Aus­bil­dung bes­tens beglei­tet, und freue mich jetzt, Ima­go wei­ter­hin inner­halb mei­ner Arbeit und mei­nen Bezie­hun­gen zu erle­ben.

Helene Wandl - Imago Professional FacilitatorHele­ne Wandl

Drei­mal hat Ima­go in Form von begeis­ter­ten Men­schen, die mit Ima­go in Kon­takt gekom­men waren, bei mir ange­klopft.
Als ich dann mit einer Freun­din, die gera­de die Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor Aus­bil­dung mach­te, mei­nen ers­ten Dia­log erleb­te, merk­te ich in welch kur­zer Zeit Wachs­tums­schrit­te klar wur­den.

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Mei­ne Freun­din ist Gesangs­leh­re­rin und mein The­ma war mei­ne Stim­me. Ich stam­me aus einer Fami­lie, in der mei­ne Eltern der Über­zeu­gung waren, sie könn­ten nicht sin­gen und ich kön­ne es eben­so nicht. Im Dia­log spür­te ich mei­nen Wunsch zu sin­gen und erkann­te auch mei­ne Fähig­keit dazu. Heu­te sin­ge ich in einem Chor.

Der Dia­log mach­te mich sehr neu­gie­rig auf wei­te­res. Beim Ima­go-Paar-Work­shop spür­te ich die Tie­fe und das Poten­zi­al der Ima­go­me­tho­de und so ent­schloss ich mich bald dar­auf zur Aus­bil­dung.

Eve­lin und Klaus ver­mit­tel­ten sehr viel Hin­ter­grund­wis­sen mit aus­ge­zeich­ne­ten Arbeits­un­ter­la­gen. Ich schätz­te die abwechs­lungs­rei­che Art des Ler­nens, sowohl fach­lich als auch die Anre­gung zu per­sön­li­cher Ent­wick­lung. Als Selbst­er­fah­rung wähl­te ich Ima­go-Paar­the­ra­pie, die mei­ne Bezie­hung zu mei­nem Mann stärk­te.

Eve­lin und Klaus stell­ten uns auch die her­aus­for­dern­de Auf­ga­be, Vide­os von Dia­lo­gen mit Kli­en­ten zu den Work­shops mit­zu­brin­gen, die wir gemein­sam ansa­hen und dar­aus lern­ten. Die­se Metho­de der Eva­lu­ie­rung und Selbst­eva­lu­ie­rung schätz­te ich sehr, beson­ders in der Zeit der Zer­ti­fi­zie­rung, weil sie eine aus­ge­zeich­ne­te Grund­la­ge zur Selbst­re­fle­xi­on dar­stellt und mir half, mich wei­ter zu ent­fal­ten. Ganz beson­ders fein fin­de ich jedoch die wert­schät­zen­de, ermu­ti­gen­de und lie­be­vol­le Beglei­tung durch Eve­lin und Klaus.

In mei­ner Pra­xis als Lebens- und Sozi­al­be­ra­te­rin und Energe­ti­ke­rin und auch als Leh­re­rin waren mir Acht­sam­keit, Wert­schät­zung und die Stär­kung des Selbst­wer­tes mei­nes Gegen­übers schon lan­ge sehr wich­tig.

Durch Ima­go kam die Qua­li­tät des Spie­gelns und das Aus­drü­cken des Ver­ste­hens hin­zu. Ich bin auch von der hilf­rei­chen Struk­tur der Dia­lo­ge begeis­tert, weil sie bis­her immer Wachs­tum für mei­ne Kli­en­tIn­nen gebracht hat. Nach einem Dia­log sind sie oft ver­wun­dert, was da aus ihnen selbst her­aus­fließt.

Ima­go-Dia­lo­ge brin­gen in der Bezie­hung zu mei­nem Mann eine Fes­ti­gung unse­rer Ver­bin­dung. Wenn es ein­mal ein Miss­ver­ständ­nis mit Unver­ständ­nis und unan­ge­neh­men Gefüh­len gibt, kön­nen wir uns dar­auf ver­las­sen, dass ein Dia­log hilft ein­an­der wie­der zu ver­ste­hen und unse­re Lie­be stärkt.

Ursula-Sova - Imago Professional Facilitator

Ursu­la Sova

www.ursulasova.at

Ima­go hat mein Leben berei­chert und ist heu­te dar­aus nicht mehr weg zu den­ken! Die 4 mal 4 Tage Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor waren inten­siv und reich an Erkennt­nis­sen für mich! Es war Selbst­er­fah­rung und Ler­nen von neu­en Kom­mu­ni­ka­ti­ons­me­tho­den zugleich. Unse­re Aus­bil­dungs­grup­pe hat sich in die­sem Jahr gemein­sam weit ent­wi­ckelt. Das Psy­cho­the­ra­peu­ten-Ehe­paar Eve­lin und Klaus Brehm sind ein­fühl­sa­me, kom­pe­ten­te und humor­vol­le Beglei­te­rIn­nen in die­sem spe­zi­el­len Lern­pro­zess. Emp­feh­lung!

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Der Ima­go Dia­log ist eine struk­tu­rier­te und Frie­den stif­ten­de Gesprächs­form, die es (Gesprächs-)PartnerInnen ermög­licht, umfas­send gehört und ver­stan­den zu wer­den. Das Prin­zip ist ein­fach, die Ausführung braucht pro­fes­sio­nel­le Beglei­tung oder eini­ge Übung.

Im Rah­men der IPF-Aus­bil­dung wur­den uns Ima­go Dia­lo­ge im Ein­zel­set­ting, mit Paa­ren, Fami­li­en und Teams kom­pe­tent ver­mit­telt. Wir übten unse­re Dia­lo­ge auch vor der Kame­ra. Beson­ders inten­siv und erkennt­nis­reich waren für mich die Mor­gen­run­den, in denen wir unse­re per­sön­li­chen Geschich­ten bear­bei­ten konn­ten. Auch da waren Eve­lin und Klaus sehr ein­fühl­sa­me und kom­pe­ten­te Semi­nar­lei­te­rIn­nen.

Mitt­ler­wei­le arbei­te ich mit die­ser Metho­de im Rah­men mei­ner Pra­xis als psy­cho­lo­gi­sche Bera­te­rin mit Ein­zel­per­so­nen und mit Paa­ren, nut­ze das Tool auch in Grup­pen­ge­sprä­chen, Team­sit­zun­gen – und natür­lich mit mei­nem eige­nen Part­ner und unse­ren Kin­dern.

Imago Professional Facilitator

Eri­ka Bra­dav­ka
Dr. Micha­el Hut­ter

www.begegnungspraxis.at

Ein Feed­back zu unse­rer Fort­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor geben wir beson­ders ger­ne, weil wir auf eine sehr wert­vol­le Zeit und eine (nicht über­trie­ben!) Win-Win-Win-Win-Win-Situa­ti­on zurück­bli­cken kön­nen:

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Fach­lich haben wir im Rah­men der Ima­go-Theo­rie ein hoch­in­ter­es­san­tes Men­schen­bild ken­nen­ge­lernt, den gro­ßen Ein­fluss der Ent­wick­lungs­ge­schich­te eines Men­schen auf sein spä­te­res Ver­hal­ten und sei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on in allen Lebens­be­rei­chen noch tie­fer ver­stan­den.

Für unse­re Arbeit in unse­rer Ima­go-Pra­xis konn­ten wir eine Rei­he von sehr effi­zi­en­ten Tech­ni­ken mit­neh­men, z.B. in der Bera­tung von Ein­zel­per­so­nen, Grup­pen und Fami­li­en. Schnell wird jetzt klar, wel­che Emo­tio­nen und Bedürf­nis­se hin­ter den Pro­blem-Schil­de­run­gen auf der Sym­bo­le­be­ne lie­gen und wie wir hier gut wei­ter­ar­bei­ten kön­nen.

Per­sön­lich konn­ten wir durch den hohen Selbst­er­fah­rungs­an­teil des Trai­nings (Grup­pen-Spie­gel, Deve­lo­p­ment-Cir­cle, Ein­zel-Super­vi­si­on) in die Tie­fe unse­rer per­sön­li­chen Geschich­ten ein­tau­chen, aktu­el­le und alte The­men behan­deln, eine Rei­he neu­er Erkennt­nis­se und Ein­sich­ten sam­meln. Immer sehr acht­sam, wert­schät­zend und ein­fühl­sam beglei­tet durch Klaus und Eve­lin Brehm.

Als Paar die­ses Trai­ning machen zu kön­nen, hat­te für uns den Vor­teil, gemein­sam auf unse­re per­sön­li­che Ent­wick­lungs­rei­se zu gehen, ein­an­der viel bes­ser ken­nen zu ler­nen, gemein­sam zu wach­sen. Für unse­ren Bezie­hungs­all­tag haben wir Dia­log­me­tho­den ken­nen­ge­lernt, um auch mit schwie­ri­gen The­men bes­ser umge­hen zu kön­nen, acht­sa­mer zu sein, ein­an­der bes­ser zu ver­ste­hen.

Eve­lin und Klaus Brehm als Trai­ner zu erle­ben, war ein beson­de­res Ver­gnü­gen. Sie arbei­ten sehr pro­fes­sio­nell, gleich­zei­tig mit viel Humor und Ein­füh­lungs­ver­mö­gen. Beson­ders beein­dru­ckend war zum Bei­spiel, wie schnell sie am Beginn des ers­ten Trai­nings­blocks aus einer Ansamm­lung wild­frem­der Men­schen ein ange­nehm-woh­li­ges Grup­pen­ge­fühl zau­bern konn­ten. Gleich­zei­tig zei­gen sie sich auch als Per­son und als Paar sehr mensch­lich und offen. Herz­li­chen Dank!

Der fünf­te Win war schließ­lich die Grup­pe selbst, die einen sehr wert­vol­len Halt auf die­ser span­nen­den Rei­se gebo­ten hat. Im Ima­go-Kon­text konn­ten wir die Teil­neh­me­rIn­nen viel schnel­ler und authen­ti­scher ken­nen­ler­nen, wodurch eine sehr ange­neh­me per­sön­li­che Nähe und Wert­schät­zung ent­stand.

Herz­li­chen Dank an alle für die­se wun­der­ba­re Rei­se!

Karin Zak - - Imago Professional FacilitatorKarin Zak

IMAGO habe ich — wie so vie­le ande­re auch – des­halb ken­nen­ge­lernt, weil ich Pro­ble­me in mei­ner Part­ner­schaft hat­te. Zufäl­lig habe ich einen Bericht im Fern­se­hen gese­hen, in dem ein klei­ner Dia­log, gehal­ten von den Bösel’s, vor­ge­stellt wur­de. Die­se Art der Kom­mu­ni­ka­ti­on hat mich sofort ange­spro­chen. Das akti­ve Zuhö­ren, das lie­be­vol­le sich ein­las­sen auf den ande­ren, das Gehört-wer­den, haben mich neu­gie­rig gemacht. Neu­gie­rig auf eine ande­re Art des Mit­ein­an­der­re­dens, als die bis­her gewohn­te, die eigent­lich immer nur im Streit und Unver­ständ­nis ende­te.

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In eini­gen besuch­ten Paar-Work­shops und Dia­log-Räu­men hat­te ich vie­le heil­sa­me Erfah­run­gen. Des­halb woll­te ich selbst eine IMAGO Aus­bil­dung ange­hen und mehr davon ler­nen. Ich woll­te ler­nen, wie man die­se Kom­mu­ni­ka­ti­ons­me­tho­de auch außer­halb einer Part­ner­schaft zum Bei­spiel im Wirt­schafts­le­ben anwen­den kann.

So kam ich auf die IPF Aus­bil­dung bei Eve­lin und Klaus Brehm, die bis­her eine ein­zig­ar­ti­ge Aus­bil­dungs­mög­lich­keit für Nicht-The­ra­peu­ten anbie­ten. Eve­lin und Klaus schaff­ten es von der ers­ten Minu­te an, mich zu begeis­tern, mich abzu­ho­len und bereit zu machen für eine gro­ße Ent­de­ckungs­rei­se.

Die Aus­bil­dung bie­tet eine gute Mischung aus Theo­rie und Pra­xis­übun­gen. Beson­ders wert­voll – wenn auch mit etwas Über­win­dung ver­bun­den – waren die Vide­os, in denen man sich selbst bei der Ima­go­ar­beit filmt. Die Selbst­er­fah­rung ist ein zen­tra­les The­ma über die gesam­te Aus­bil­dungs­zeit.

Die Rei­se geht zuerst zurück in sei­ne eige­ne Kind­heit, man kommt sich sozu­sa­gen selbst auf die Schli­che. Was sind mei­ne uner­füll­ten Sehn­süch­te, war­um ärgert mich etwas und wie reagie­re ich dar­auf? Wie beein­flusst mein Ver­hal­ten mei­ne Bezie­hun­gen zu ande­ren Men­schen? Auch wenn man­che Erfah­run­gen weh­ta­ten, sie ende­ten immer mit Wachs­tums­schrit­ten. Und das ist ein wah­res Geschenk.

Zudem habe ich vie­le net­te Leu­te ken­nen­ge­lernt, so man­che Freund­schaf­ten über die Aus­bil­dungs­zeit hin­aus geschlos­sen. Eve­lin und Klaus führ­ten die Grup­pe mit hoher Wert­schät­zung, Enga­ge­ment und Pro­fes­sio­na­li­tät. Ich freue mich auf eine Fort­set­zung der Faci­li­ta­tor Aus­bil­dungs­rei­he.

Und zum Schluss möch­te ich noch erwäh­nen, dass ich gelernt habe, den IMA­GO-Gedan­ken eigent­lich über­all ein­set­zen zu kön­nen. Es hat mir eine voll­kom­men neue Sicht eröff­net. Dan­ke an Eve­lin und Klaus und an die wun­der­ba­re IPF 2015 Grup­pe!

Dr.Natascha Freund - Imago Professional FacilitatorDr.Natascha Freund

https://www.copala.at

In mei­nem Leben habe ich schon die eine oder ande­re Aus­bil­dung gemacht, bevor ich auf Ima­go auf­merk­sam, gemacht wur­de. Nach eini­gem Recher­chie­ren und in der Hoff­nung wei­te­res Werk­zeug in der Arbeit mit Men­schen zu bekom­men, wuss­te ich, ich möch­te die Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor machen. Fer­ner wuss­te ich, ich möch­te dies mit mei­nem Mann gemein­sam machen. Zuvor „muss­ten“ wir einen Paar­work­shop besu­chen. Ich dach­te, bei uns passt alles und wir sind hier qua­si nur zur „Vor­sor­ge­un­ter­su­chung“. Am Ende der bei­den Semi­nar­ta­ge ist mir jedoch nicht nur ein Licht auf­ge­gan­gen, nein, ich habe gestrahlt wie ein gan­zen E‑Werk.

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Eve­lin und Klaus haben uns in die­sem Wochen­en­de sowie an den Aus­bil­dungs­wo­chen­en­den und auch dar­über hin­aus in wert­schät­zen­der Wei­se gezeigt, was Bezie­hung ist.

Mit Ima­go habe ich end­lich Ant­wor­ten auf so vie­le mei­ner Fra­gen bekom­men. Das gilt für Fra­gen die Per­sön­lich­keit betref­fend wie auch dem zwi­schen­mensch­li­chen Zusam­men­spiel.

Zusätz­lich habe ich einen Kof­fer gefüllt mit wert­vol­lem Werk­zeug für die Arbeit mit Per­so­nen in der Bera­tung, im Ein­zel- wie auch im Paar­kon­text bekom­men. Damit ist es mög­lich die­se Men­schen auf der Suche nach einer Lösung für ihre The­men in wert­schät­zen­der Art und Wei­se zu beglei­ten. Wir alle sind unter­schied­lich und so sind auch die Lösun­gen unter­schied­lich. Mit Ima­go hat jeder die Mög­lich­keit sei­ne Lösung zu fin­den.

To beco­me an agent for chan­ge in the world – die­ser Satz hat mich durch die Aus­bil­dung beglei­tet, nicht nur weil er auf jeder Sei­te des Skripts links unten zu fin­den war, son­dern auch, weil Eve­lin und Klaus uns gelehrt haben, dies zu leben. Dan­ke!

Olav Ruhle - Imago Professional FacilitatorDr.Olav Ruh­le

www.sbr-net.com

Mei­ne Frau kam mit dem Vor­schlag, die Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor gemein­sam zu machen. Ich war ein klein wenig skep­tisch zu Beginn, aber ihr Wis­sens­durst und ihre Begeis­te­rung hat mich auch ange­steckt. Der vor­ge­schal­te­te Paar Work­shop hat dann die letz­ten Zwei­fel auf leich­te Art besiegt. Zu sehen, was durch Ima­go mög­lich wird, war und ist groß­ar­tig.

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Die sich anschlie­ßen­de Aus­bil­dung über ein knap­pes Jahr war nicht nur lehr­reich, son­dern auch eine wun­der­ba­re Abwechs­lung. 4 Tage lang in eine ande­re Welt ein­zu­tau­chen und dabei stets selbst ein Stück zu wach­sen, aber auch die ande­ren in der Grup­pe wach­sen zu sehen, war ein­fach schön. Als sonst sehr im „Busi­ness“ ver­haf­te­ter Mensch hat sich mir ein neu­er Blick eröff­net, und gleich­zei­tig durf­te ich erken­nen, wie man Ima­go ins „Busi­ness“ inte­grie­ren kann.

Wenn die wert­schät­zen­de Kom­mu­ni­ka­ti­on nicht nur im pri­va­ten Bereich, son­dern auch im Geschäfts­le­ben ange­wandt wür­de, wäre viel mehr mög­lich und Ener­gien, die heu­te für Kon­fron­ta­ti­on und Streit, für das Behaup­ten und Durch­set­zen ver­wen­det wer­den, könn­ten frei­ge­setzt werden.Ich bin dank­bar für vie­le neue Ein­sich­ten aber auch für die unter­stüt­zen­de und wert­schät­zen­de Aus­bil­dung, die wir durch Eve­lin und Klaus erhal­ten haben – mit viel Sys­tem, aber auch emo­tio­nal, inter­es­sant, aber nicht anstren­gend, anre­gend, aber nicht über­for­dernd.

Ich habe den Ein­druck, dass sich mein Blick auf die Welt geän­dert hat. Das ändert zwar die Welt per se nicht, aber die­se Idee hin­aus­zu­tra­gen ist eine schö­ne Auf­ga­be. Und dies auch gemein­sam mit mei­ner Frau zu tun, sie in ihrem Kon­text, ich in mei­nem, und dazu wir bei­de noch gemein­sam ist eine wun­der­ba­re Per­spek­ti­ve.

Hilde-Fehr - Imago Professional FacilitatorHil­de Fehr

https://hildefehr.com/

Eine „Bezie­hung auf Augen­hö­he“ woll­te ich leben. Ich woll­te wis­sen, wie es geht, dass zwei Men­schen gleich viel Raum und Platz bekom­men, auch wenn einer im All­tag mehr und öfter redet, und der ande­re ger­ne schweigt. Ich woll­te ler­nen, wie man sich mit Wor­ten gegen­sei­tig grö­ßer macht, anstatt sich wech­sel­sei­tig abzu­wer­ten, und dar­über zu strei­ten: „Wer denn nun letzt­end­lich Recht hät­te?“

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Und gelernt habe ich, dass es genau­so vie­le Wahr­hei­ten gibt, wie Men­schen im Raum anwe­send sind, wie Wert­schät­zung mit mei­nen Kin­dern, Kol­le­gen und v.a. mit mei­nem Part­ner geht, und wie „kon­struk­tiv strei­ten“ funk­tio­niert: näm­lich dass dazu weder einer her­um­schrei­en muss (Hagel­sturm) noch einer das Davon­lau­fen als ein­zi­ge Opti­on anwen­den muss.

Nein, zwei Men­schen kön­nen im siche­ren Rah­men bestimm­ter Dia­log­re­geln so mit­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren, dass auch schwie­ri­ge The­men wert­schät­zend zu klä­ren sind. Ich bin selbst aus­ge­bil­de­te Lebens- und Sozi­al­be­ra­te­rin, lei­te eine *Selbst­wert-* und eine *Bezie­hungs- Ambu­lanz* und bin inzwi­schen auch total glück­li­che Professional-Imago-Facilitatorin.Und ich sage inzwi­schen aus tiefs­tem Her­zen: ich weiß Ima­go ver­än­dert Leben! Es schafft Bin­dung, Sicher­heit und Ver­trau­en zwi­schen Men­schen. Und dar­um freue ich mich schon auf jedes Paar, das ich genau auf die­sem Weg beglei­ten darf!

An die­ser Stel­le möch­te ich noch ein tief-mich-ver­beu­gen-wol­len­des DANKE an Eve­lin und Klaus Brehms aus­spre­chen! Ihr habt mit mir wirk­lich eine „ziem­lich zwei­feln­de Nuss“ zu kna­cken gehabt. Von den „Bösel‘s“ schon 10 Jah­re lang Ima­go- tech­nisch vor­ge­kne­tet, wäh­rend jener Zeit immer nur Part­ner an mei­ner Sei­te, die alles an Ima­go lei­den­schaft­lich ablehn­ten, habt ihr mir sowohl fach­lich abso­lut genia­len Inhalt als auch mensch­li­chen emo­tio­na­len Halt gege­ben. Bis ich alle „miss­ing links“ zwi­schen Metho­de und mei­nem rea­len All­tag auf­lö­sen konn­te.

Die Fol­ge: Ima­go ist inzwi­schen All­tag mit mei­nem Part­ner und mit mei­nen (trotz Puber­tät!) Kin­dern gewor­den. DANKE!

Thomas-WagnerTho­mas Wag­ner

www.wagner-maler.at

Ima­go hilft mei­ner Frau Susi und mir schon seit 18 Jah­ren gemein­sam zu wach­sen. Die Aus­bil­dung zum IPF mit Susi war für mich und unse­re Bezie­hung etwas ganz beson­de­res. Ima­go auch in mein Arbeits­feld ein­zu­brin­gen war ein dar­aus resul­tie­ren­der Schritt.

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Ich bin Maler- und Schil­der­her­stel­ler-Meis­ter und lei­te mein eige­nes Unter­neh­men in Kilb. Wert­schät­zung – Zuhö­ren – Empa­thie zu zei­gen und auf sein Gegen­über ein­zu­ge­hen, das ist mein Erfolgs­re­zept in mei­nem Team und natür­lich auch in mei­ner Beziehung.Vor Beginn mei­ner Aus­bil­dung zum IPF habe ich nach etwas gesucht, das mir dabei hilft, Har­mo­nie und ein gutes Arbeits­kli­ma in mein Team, das der­zeit aus 13 Mit­ar­bei­tern besteht, zu bringen.Schon wäh­rend der Aus­bil­dung konn­te ich fest­stel­len, wie wich­tig es ist, gut zuzu­hö­ren, Empa­thie zu zei­gen und mei­nen Mit­ar­bei­tern das Gefühl zu geben, jeder­zeit mit einem Pro­blem zu mir kom­men zu können.Die Aus­bil­dung hat mich abso­lut posi­tiv ver­än­dert, das mer­ke ich an mir selbst und auch an mei­nem Gegen­über.

Ganz beson­ders war für mich, die Aus­bil­dung gemein­sam mit mei­ner Frau Susi zu absol­vie­ren.

Wir sind in die­sem Aus­bil­dungs­jahr enorm gewach­sen und dür­fen wei­ter­wach­sen.

Sabrina KryszkaSabri­na Krzy­szka

Nach­dem ich IMAGO zunächst pri­vat ent­deckt und damit schritt­wei­se Bezie­hungs­mus­ter ver­ste­hen und ver­än­dern gelernt habe, darf ich die­se wert­schät­zen­de Metho­de nun end­lich auch in mei­nem beruf­li­chen Ste­cken­pferd ein­brin­gen: Der ganz per­sön­li­chen Assis­tenz im sozia­len sowie admi­nis­tra­ti­ven Bereich.

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Als Sozi­al­päd­ago­gin, Media­to­rin, Mut­ter, Toch­ter und Part­ne­rin habe ich stets das Bedürf­nis zur Wei­ter­ent­wick­lung mei­ner sozia­len und fach­li­chen Kom­pe­tenz, wes­halb ich vol­ler Begeis­te­rung auch die Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor absol­viert habe.

Denn in mei­nen Augen ist IMAGO eine pro­ak­ti­ve und sehr wir­kungs­vol­le Form tief­grün­di­ger Selbst­er­fah­rung – sowohl für den pri­va­ten als auch für den beruf­li­chen Bereich. Instru­men­te wie das Akti­ve-Zuhö­ren, Spie­geln, Zusam­men­fas­sen, Gel­ten-Las­sen & Ein­füh­len sind für mich ein groß­ar­ti­ges Rüst­zeug für sämt­li­che Bezie­hun­gen und Kon­flik­te inner­halb mei­ner vie­len Rol­len.

Es macht mir Freu­de, das mensch­li­che Mit­ein­an­der zu ver­tie­fen, es zu ent­schleu­ni­gen und von der all­täg­li­chen Sym­bo­le­be­ne hin zu den Gefüh­len und dar­un­ter­lie­gen­den Bedürf­nis­sen zu gelei­ten. Damit wird ein bezie­hungs- und lösungs­ori­en­tier­ter Pro­zess ange­sto­ßen, bei dem etwa­ige eska­lie­ren­de Bemer­kun­gen und Inter­pre­ta­tio­nen gehemmt und durch Auf­merk­sam­keit & Mit­ge­fühl ersetzt wer­den.

So bin ich vol­ler Hoff­nung, mit dem Gelern­ten nicht nur die eige­ne part­ner­schaft­li­che — son­dern auch jede ande­re kom­ple­xe Bezie­hungs­dy­na­mik — posi­tiv (um/mit)gestalten zu kön­nen, in dem ich mir, mei­nen Mit­men­schen und dem Leben gegen­über (noch mehr) ACHTSAMKEIT & GEHÖR & WERTSCHÄTZUNG ent­ge­gen­brin­ge und ver­meint­li­che Kri­tik als kon­struk­ti­ve Bit­ten/Ich-Bot­schaf­ten (um)formuliere.

Ich DANKE Eve­lin & Klaus Brehm von gan­zem Her­zen für ihre so lie­be­voll und leben­dig gestal­te­te IMAGO Aus­bil­dung, wel­che groß­ar­ti­ge Erkennt­nis­se und Anwen­dun­gen für jede Lebens­la­ge bereit­hält.

Kuldkepp-SusanSus­an Mary Kuld­kepp

Ich bin Lebens- und Sozi­al­be­ra­ter und habe mir in vie­len ande­ren Berei­chen (Kine­sio­lo­gie, Sys­te­mi­sches Fami­li­en­auf­stel­len uvm) die dahin­ter­ste­hen­den Phi­lo­so­phien ange­se­hen und zum Teil sehr kri­tisch stu­diert. Nichts davon erfüll­te mich in dem Maße, dass ich auch frei­en Her­zens dies­be­züg­li­che „Diens­te“ ange­bo­ten hät­te.

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Heu­te bin ich sehr dank­bar für das Wis­sen, das ich mir dabei aneig­nen konn­te.

Durch die IMA­GO-Aus­bil­dung erhielt ich Pro­fes­sio­na­li­tät. Erfuhr, dass Wert­schät­zung und Empa­thie in einem der­art hohen Aus­maß ihren Platz und ihre Berech­ti­gung haben, auch wenn sach­li­che Kom­pe­tenz vor­han­den ist.

Die Ein­deu­tig­keit und die Ein­fach­heit der Struk­tur eines Dia­lo­ges sind der­art über­zeu­gend und trans­pa­rent, dass der, der um Unter­stüt­zung bit­tet, schnell erkennt, wor­um es geht und somit mit eige­nen Erkennt­nis­sen auf rasche Art und Wei­se auf nicht zu über­se­hen­des Wach­sen sei­ner Per­sön­lich­keit bli­cken darf.

Es hat schon eine Wei­le gedau­ert, bis ich mir die Wor­te „Ein­fach­heit der Struk­tur“ getraut habe in den Mund zu neh­men. Zu Beginn der Aus­bil­dung erschien mir alles sehr kom­pli­ziert…

Gehört wer­den, sich ver­stan­den füh­len, Empa­thie zu erfah­ren – und schon ist es leich­ter, den viel­leicht erstarr­ten inne­ren Blick auf das, was mir im Außen so schwer­fällt zu erken­nen, zu ver­än­dern, beweg­li­cher zu wer­den, Kraft in mir zu erken­nen, Lösun­gen zu fin­den, offe­ner zu agie­ren.

Dass IMAGO dann auch noch Platz lässt um Sys­te­mi­sches ein­flie­ßen zu las­sen, lässt mein Herz noch immer höher schla­gen.

Weil ich Grup­pen­dy­na­mik so lie­be, wird es auch mein Ziel sein, Men­schen zu beglei­ten, die sich nicht scheu­en, in der Grup­pe ihre Sor­gen, ihre Ängs­te und all das, das sie bewegt und beschäf­tigt zu arti­ku­lie­ren.

All denen, die sich ent­schlie­ßen IMAGO beruf­lich zu nut­zen und eine Aus­bil­dung anstre­ben, kann ich nur gra­tu­lie­ren und ihnen aus eige­ner Erfah­rung VERSPRECHEN, dass auch das eige­ne pri­va­te Umfeld im Posi­ti­ven beein­flusst wer­den wird.

Ingrid Dorfmeister - Imago Professional Facilitator

Ingrid Dorf­meis­ter

www.lebensseminare.at und www.soulsisters.at

Nach dem Abschluss zur Lebens- und Sozi­al­be­ra­te­rin woll­te ich län­ge­re Zeit kei­ne wei­te­ren Aus­bil­dun­gen mehr machen – bis mir Ima­go begeg­ne­te. Ich war von Anfang an begeis­tert und „zufäl­lig“ war knapp vor Trai­nings­be­ginn noch ein Platz frei. Gesagt, getan – ich stürz­te mich voll moti­viert ins Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor Trai­ning und bin bis heu­te davon über­zeugt, dass es das Bes­te war, was ich machen konn­te.

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Eve­lin und Klaus haben einen wirk­lich her­vor­ra­gen­den Kurs ent­wi­ckelt, sie schaf­fen einen siche­ren und wert­schät­zen­den Rah­men, in dem es wahr­lich leicht ist, Selbst­re­fle­xi­on zu üben und sich zu „deh­nen“. Die per­fek­te Orga­ni­sa­ti­on und die her­vor­ra­gen­den Unter­la­gen sind ein wei­te­res Kri­te­ri­um, wes­halb ich die­se Aus­bil­dung sehr emp­feh­len kann. Auch als Paar haben mich die bei­den beein­druckt, denn für mich leben sie Ima­go von gan­zem Her­zen und geben es auch so an ihre Teil­neh­mer wei­ter.
Beruf­lich bin ich in der Lei­tung von „Soul Sis­ters“ — einem Zen­trum für Frau­en in der Lebens­mit­te – tätig und ich arbei­te hier jetzt sowohl in der Ein­zel- als auch in der Paar­be­ra­tung sehr erfolg­reich mit den Ima­go Dia­lo­gen. Ich bin äußerst begeis­tert von die­ser Metho­de und stolz drauf „an agent for chan­ge in the world“ zu sein!

Imago Professional Facilitator

Ulri­ke Wie­gner

www.ulrike-wiegner.com

Wir wer­den in Bezie­hung gebo­ren – in Bezie­hung ver­letzt – und in Bezie­hung geheilt! Ich arbei­te in eige­ner Pra­xis als Coun­sell­or Pro­fes­sio­nal (Lebens- und Sozi­al­be­ra­tung), Super­vi­so­rin und Aus­bil­de­rin bei der Aka­de­mie für psy­cho­so­zia­le Lebens­be­ra­tung. Die Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor hat mei­ne bis­he­ri­ge Aus­bil­dung ver­tieft und abge­run­det.

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In mei­ner eige­nen Ent­wick­lung bin ich mir selbst näher gekom­men. Mei­ne selbst­stän­di­ge Tätig­keit hat durch die Ima­go­aus­bil­dung eine neue Qua­li­tät bekom­men. Die Grund­hal­tung von Ima­go bestärkt mich als Bezie­hungs­per­son in Bera­tung und Super­vi­si­on.

Wert­voll ist für mich der gemein­sa­me Ima­go Weg mit mei­nem Mann. Durch den Paar­work­shop und die Selbst­er­fah­rung, die wir als Paar erlebt haben, hat unse­re Paar­be­zie­hung mehr Tie­fe und Ver­trau­en bekom­men. Wir erle­ben, dass wir uns gegen­sei­tig im “heil wer­den“ unter­stüt­zen kön­nen. Unser Blick für Fami­lie hat sich ver­än­dert und wir gestal­ten sie bewuss­ter.

Wenn ich Paa­re beglei­te und in der Bera­tung erle­be, wie Bin­dung wie­der mög­lich ist, weiss ich mich am rich­ti­gen Platz.Imago ist ein wert­vol­les Geschenk für mich.

Petra Rei­felts­ham­mer

https://www.gesundmitbowen.at/

Wert­schät­zung, Respekt und Sicher­heit. Das sind für mich per­sön­lich DIE zen­tra­len The­men, mit denen sich Füh­rungs­kräf­te und Mit­ar­bei­ter in Unter­neh­men in Zukunft aus­ein­an­der­set­zen wer­den (müs­sen). Denn nur dann wird Wachs­tum mög­lich sein.

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Die Aus­bil­dung zum IMAGO Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor hat für mich als Ver­kaufs­trai­ne­rin das Fun­da­ment geschaf­fen, die­se Kom­pe­tenz und Bot­schaft in Unter­neh­men zu bringen.Es ist unglaub­lich, wel­che Ent­wick­lung die unter­schied­li­chen Ima­go Dia­lo­ge ermög­li­chen: Das Ergeb­nis ist per­sön­li­cher Wachs­tum und eine enor­me Ver­bes­se­rung der Bezie­hungs­qua­li­tät zu Kun­den, Vor­ge­setz­ten und/oder Kollegen.Und der schö­ne Neben­ef­fekt der Aus­bil­dungs­mo­du­le durch die vie­len Mög­lich­kei­ten der Selbst­er­fah­rung war: Ich weiß jetzt wer ich wirk­lich bin.

Martin_Rotter

Mar­tin Rot­ter

https://www.rotter-beratung.at/

Mein Name ist Mar­tin Rot­ter. Ich bin Fach­trai­ner und seit vie­len Jah­ren als Ver­triebs und Ver­kaufs­lei­ter tätig. Im Rah­men die­ser Tätig­kei­ten im in und Aus­land ist mir ein Satz beson­ders wich­tig gewor­den.

Wir sind immer in Bezie­hung. Mit Mit­ar­bei­tern, Kun­den , Kol­le­gen, Vor­ge­setz­ten und natür­lich im pri­va­ten Bereich.

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Wir ver­brin­gen einen gro­ßen Teil unse­res Lebens in der Arbeit. Dort möch­te ich mich wohl füh­len, respek­tiert wer­den und Wert­schät­zung erfah­ren. Mein Pro­jekt ist Ima­go in Orga­ni­sa­tio­nen einzubringen.Mit der Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor habe ich vie­le Mög­lich­kei­ten und Werk­zeu­ge dafür bekom­men. Vom Mit­ar­bei­ter­ge­spräch, über das Team­buil­ding ‚im Kun­den­ge­spräch und noch bei vie­lem mehr, kann ich Ima­go integrieren.Ich bin davon über­zeugt, dass Kom­mu­ni­ka­ti­on in unse­rem Leben bestim­mend ist. Der Ima­go Dia­log und die Ima­go Hal­tung geben mir die Sicher­heit und den Rah­men in dem ich gehört wer­de und aktiv zuhö­ren kann. Waz­la­wik hat gesagt: “Man kann nicht nicht Kommunizieren“.Ich ergän­ze und sage: „Man kann nicht nicht in Bezie­hung sein“. Mein Leit­spruch ist „chan­ge com­mu­ni­ca­ti­on – chan­ge your life“.Mit der Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor haben Klaus und Eve­lin Brehm die Mög­lich­keit geschaf­fen, Ima­go auch im beruf­li­chen Bereich zu leben und zu integrieren.Doch die Aus­bil­dung bei Klaus und Eve­lin wirkt noch wei­ter. Auch mein pri­va­tes Leben, der Umgang mit den Kin­dern, der Fami­lie und Freun­den hat sich durch die Aus­bil­dung posi­tiv ver­än­dert.

Susan­ne Fabi­an­ko­vits
https://www.paarberatungwien.at/

Hal­lo! Ich hei­ße Susan­ne Fabi­an­ko­vits und bin „an agent for chan­ge in the world“. Als ich das zum ers­ten Mal gele­sen habe, wuss­te ich noch nicht über das Aus­maß der Ver­än­de­rungs­mög­lich­kei­ten bescheid, die die­ser Kurs zu bie­ten hat.

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Nicht nur die ermög­lich­ten Selbst­re­fle­xio­nen, son­dern der sanf­te Weg NEUES anzu­neh­men, zu über­prü­fen und zu suchen, macht das Faci­li­ta­tor-Trai­ning so span­nend.

Als ich mei­ne Diplom­ar­beit zum Lebens- und Sozi­al­be­ra­ter geschrie­ben habe, bedien­te ich mich erneut den Unter­la­gen die­ser Fort­bil­dung. Was ich zu Anfang der Modu­le an der Fül­le an Infor­ma­tio­nen nicht gleich erfas­sen konn­te, durf­te ich nach und nach beim inten­si­ven Ein­las­sen ergän­zen.

Hier­zu möch­te ich mei­ne vol­le Wert­schät­zung an Eve­lin und Klaus Brehm aus­spre­chen, die die­sen Kurs ent­wi­ckelt haben, her­vor­ra­gen­de Unter­la­gen dazu geschaf­fen haben und mit Herz und See­le Ima­go leben und an die Teil­neh­mer wei­ter­ge­ben.

Sie müs­sen wis­sen, dass ich sowohl in beruf­li­cher Hin­sicht, sowie in Pri­va­ter ein gro­ßer Fan der Ima­go-Metho­de wur­de.

Beruf­lich konn­te ich Vie­les in mei­nen dama­li­gen Job als natio­na­ler Ver­triebs­lei­ter in einem inter­na­tio­na­len Unter­neh­men ein­set­zen – und das erfolg­reich!!

Im Pri­va­ten bemerk­te ich sehr schnell, dass es für mich kei­ne bes­se­re Metho­de für Wachs­tum gibt!

Ernst Moispointner - Imago Pofessional Facilitator

Mag. Ernst Moi­s­point­ner

Mein Name ist Ernst Moi­s­point­ner. Ich arbei­te als Manage­ment Con­sul­tant, Trai­ner und Busi­ness­coach in Wien. In mei­ner Aus­bil­dung zum IMAGO Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor habe ich die fun­dier­te, prak­ti­sche IMA­GO-Metho­dik für den Ein­zel, Paar- und Grup­pen­kon­text erlernt und mei­ne acht­sa­me, wert­schät­zen­de IMA­GO-Grund­hal­tung ande­ren gegen­über ver­tieft.

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Der IMA­GO-Spi­rit ermög­licht ech­te Begeg­nung mit ande­ren Men­schen. In mei­nem Beruf ver­wen­de ich im Busi­ness­coa­ching den IMA­GO-Dia­log, der Kli­en­tin­nen sehr hilf­reich ist, in Bera­tung und Trai­ning Ele­men­te, die ich sowohl in der Lei­tung, als auch in der Design­ar­beit ein­set­ze.

Seit ich das tue, ver­än­dert sich die Hal­tung der Teil­neh­mer auch unter­ein­an­der hin zu mehr Acht­sam­keit, Aner­ken­nung und Unter­stüt­zung.

Auf mei­ne eige­ne Bezie­hung hat sich mei­ne IMA­GO-pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor Aus­bil­dung sehr posi­tiv aus­ge­wirkt. Allein das schon war die Teil­nah­me an der Aus­bil­dung wert. Wir ent­wi­ckeln uns gemein­sam wei­ter und eine neue, berüh­ren­de Nähe berei­chert unse­re bereits 30 Jah­re andau­ern­de Bezie­hung. Unser Mit­ein­an­der ist unter­stüt­zen­der, fried­vol­ler, fröh­li­cher und leben­di­ger gewor­den.

Thank you IMAGO, 4 pim­ping my work and rela­ti­onship!

Birgit Hold - Imago Pofessional Facilitator

Bir­git Hold
www.institut-lamano.at

Ich arbei­te als lehr­be­rech­tig­te Heil­mas­seu­rin, Fas­ten­lei­te­rin und dipl. sys­te­mi­sche Erleb­nis­päd­ago­gin in eige­ner Pra­xis in Nie­der­ös­ter­reich. In mei­ner Aus­bil­dung zum IMAGO pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor habe ich mei­ne, mir durch die IMA­GO-Paar­the­ra­pie ver­trau­te Grund­hal­tung ver­tieft und in sehr pra­xis­ori­en­tier­ten Übungs­ein­hei­ten die IMA­GO-Metho­dik für den Einzel‑, Paar- und Grup­pen­kon­text erlernt.

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In mei­nem Beruf ver­wen­de ich spe­zi­ell im Pati­en­ten­ge­spräch das Spie­geln und den IMA­GO-Dia­log als Pro­zess­be­glei­tung mit Ein­zel­per­so­nen und in der Grup­pen­ar­beit, wodurch ein bes­se­res Ver­ste­hen der aktu­el­len Situa­ti­on ermög­licht wird und Bedürf­nis­se oft erst­mals geäu­ßert wer­den.

IMAGO gehört zu mei­nem Leben wie mei­ne essen­zi­ells­ten Bedürf­nis­se, mei­ne Wün­sche auf ein ver­ständ­nis­vol­les und acht­sa­mes und fröh­li­ches Mit­ein­an­der.

Peter Hold Imago Pofessional Facilitator

Peter Hold
www.institut-lamano.at

Ich arbei­te in einer Phar­ma­zeu­ti­schen Fir­ma und bin für den Bereich Pro­duk­ti­on und Tech­nik ver­ant­wort­lich. Bei mei­ner Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor habe ich sehr viel Selbst­er­fah­rung gemacht, die es mir ermög­lich­te, die erlern­te IMA­GO-Metho­dik im Ein­zel, Paar- und Grup­pen­dia­log in mei­nem Berufs­feld mit Erfolg ein­zu­set­zen.

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Dies zeigt sich in guten und pro­duk­ti­ven Team­be­spre­chun­gen sowie einem ver­ständ­nis­vol­lem, aner­ken­nen­dem Mit­ein­an­der, wo es mir als Lei­tung gelingt, selbst in Kon­flikt­si­tua­tio­nen unter Kol­le­gen Dia­lo­ge mit Wert­schät­zung zu füh­ren.

Auch auf mein pri­va­tes Leben hat sich mei­ne IMAGO Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor Aus­bil­dung sehr posi­tiv aus­ge­wirkt. Ich bin aus­ge­gli­chen, ruhig und genie­ße gute Dia­lo­ge mit mei­nen erwach­se­nen Töch­tern und Freun­den.

In mei­ner eige­nen Bezie­hung ist IMAGO eine inter­es­san­te Weg­be­glei­tung gewor­den, die unse­re gemein­sa­me Ent­wick­lung span­nend, leben­dig, sowie acht­sam und gefühl­voll macht.

Sissy Walch - Imago Pofessional Facilitator

Sis­sy Walch
https://www.sissywalch.at/

Ich arbei­te als Päd­ago­gin, Media­to­rin und psy­cho­lo­gi­sche Kine­sio­lo­gin mit Kin­dern, Jugend­li­chen und Eltern. Wei­ters unter­stüt­ze ich auch Erzie­her, Leh­rer und Päd­ago­gen in ihrer Tätig­keit.

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In mei­ner Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­tor habe ich mein bis­he­ri­ges päd­ago­gi­sches und psy­cho­lo­gi­sches Wis­sen um die fun­dier­te Ima­go­me­tho­dik erwei­tert. Die­se pra­xis­ori­en­tier­te und gut anwend­ba­re Aus­bil­dung ist mir in mei­ner Arbeit eine gro­ße Stüt­ze, da ich in die­sem Umfeld sehr oft mit emo­tio­na­len Kon­flikt­si­tua­tio­nen kon­fron­tiert werde.Durch die Spie­gel­me­tho­de und den diver­sen Ima­go­dia­lo­gen kommt es einer­seits zu einer Ent­schleu­ni­gung der Emo­tio­nen, ande­rer­seits zu einem bes­se­ren verstehen.Kinder und Jugend­li­che ler­nen ihre Bedürf­nis­se und anlie­gen zu arti­ku­lie­ren und erfah­ren gleich­zei­tig wie gut es ist, gehört zu wer­den. Außer­dem ler­nen sie auch zuzu­hö­ren und den ande­ren zu ver­ste­hen. Ver­schie­de­ne Stand­punk­te dür­fen neben­ein­an­der ste­hen blei­ben. Durch die Ima­go­dia­lo­ge ler­nen Kin­der und Jugend­li­che einen wert­schät­zen­den und respekt­vol­len Umgang miteinander.So bleibt schließ­lich kein Platz mehr für unkon­trol­lier­te Aggres­si­on. Das hat sich mei­ner Pra­xis sehr bewährt.Auch Eltern, Leh­rer und Erzie­her pro­fi­tie­ren von der Ima­go­me­tho­de. Sie haben eben­falls Gele­gen­heit ihre Bedürf­nis­se und Wün­sche in Ruhe zu for­mu­lie­ren . Dadurch kommt es zu einem posi­ti­ven Aus­tausch, getra­gen von Wert­schät­zung und Respekt.Seit ich Ima­go beruf­lich und pri­vat anwende,begegne ich den Men­schen offe­ner und Acht­sa­mer. Ich füh­re die Dia­lo­ge ent­spann­ter, auch wenn die­se emo­tio­nal belegt sind.Durch die wert­schät­zen­de Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Ima­go pro­fi­tiert jede zwi­schen­mensch­li­che Bezie­hung.

Ter­mine * Kos­ten * Anmeldung

Teilnehmererfahrungen

S.Magda Bur­ger

Als ich Ima­go ken­nen­ge­lernt habe, war es Lie­be auf den ers­ten Blick. Mein altes Gehirn schien sofort zu erken­nen, dass die­se Metho­de einen wirk­sa­men Weg bie­tet, um eine fried­li­che und har­mo­ni­sche Gesell­schaft auf­zu­bau­en.

In mei­nem Leben habe ich vie­le Fort- und Zusatz­bil­dun­gen absol­viert, aber die Ent­schei­dung für Ima­go war einer der bes­ten Schrit­te, die ich gemacht habe. Alle Mühen und sogar die “unbe­zahl­ten Urlaubs­ta­ge”, die ich in mei­ner Arbeits­stel­le neh­men muss­te, um an den Don­ners­tags- und Frei­tags­ter­mi­nen teil­zu­neh­men, waren den Preis wert für alles, was ich beim Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor Trai­ning erhal­ten habe:

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  • Die kla­re Struk­tur des Trai­nings hilft mir heu­te, mei­ne Büro­ar­beit sinn­voll zu gestal­ten und hat mei­ne Ein­sicht gestärkt, dass der Ein­stieg in den Pro­zess genau­so wich­tig ist wie der Pro­zess selbst.
  • Die beglei­te­ten Mor­gen­krei­se und die Super­vi­sio­nen haben mir Erfah­run­gen ver­mit­telt, die sich tief in mein Herz und mei­nen Ver­stand ein­ge­prägt haben.
  • Durch das IPF-Trai­ning ist mei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­bes­sert wor­den. Eine mei­ner Mit­schwes­tern hat das schnell auf den Punkt gebracht: “Seit­dem du die­se Aus­bil­dung machst, kann man nicht mehr mit dir strei­ten.” Ich habe das als Kom­pli­ment auf­ge­fasst.
  • Ima­go hat mein unbe­wuss­tes Wis­sen über “mei­ne und dei­ne” Welt in Wor­te gefasst und dadurch hat mei­ne Fähig­keit, zwi­schen “mei­nem” und “dei­nem” Pro­blem zu unter­schei­den, eine soli­de Grund­la­ge gefun­den. Die Mög­lich­keit, in die Welt des ande­ren ein­ge­la­den zu wer­den, wur­de durch Ima­go greif­bar, und dadurch haben sich Respekt und Dank­bar­keit für das Ver­trau­en noch ver­tieft.
  • Die Ver­wen­dung von Satz­an­fän­gen ver­leiht dem Spre­cher Frei­heit und Raum und för­dert das Ver­trau­en.

Jeder, der sich für unse­re Gesell­schaft und unse­re Welt ver­ant­wort­lich fühlt und mit Men­schen arbei­tet, soll­te die­ses Trai­ning absol­vie­ren, sei es als Leh­rer, Erzie­her, Vor­ge­setz­ter, spi­ri­tu­el­ler Beglei­ter, Pries­ter usw.

Ein Ima­go-Faci­li­ta­tor hat einen brei­ten Tätig­keits­be­reich, da er sei­ne Kom­pe­tenz in sei­nem aktu­el­len Lebens­um­feld ein­set­zen kann. Ich glau­be, dass Tei­le des Ima­go-Ansat­zes in Schu­len und Aus­bil­dungs­pro­gram­men inte­griert wer­den soll­ten, da durch Spie­geln und Zusam­men­fas­sen Kon­flik­te leich­ter zu bewäl­ti­gen wären.

Ich möch­te mich bei allen bedan­ken, die mich zu die­sem Schritt moti­viert haben, ins­be­son­de­re bei Špe­la Tušek und dem Slo­we­ni­schen Ima­go-Ver­band, die das Trai­ning in Slo­we­ni­en orga­ni­siert haben.

Das größ­te Dan­ke­schön gebührt jedoch Eve­lin und Klaus Brehm, die den Weg von Wien nach Bled nicht zu weit fan­den und die Tage des IPF-Trai­nings durch ihre Lei­tung, ihre Anwe­sen­heit und ihre lie­be­vol­le Beglei­tung zu einer bril­lan­ten Lebens­er­fah­rung gemacht haben.

Andrea Art­mayr

Wo Men­schen mit­ein­an­der in Kon­takt tre­ten, ent­steht ein ganz indi­vi­du­el­ler Raum. Ein Raum von Bezie­hung und Ver­bin­dung. Auf­grund unse­rer per­sön­li­chen Erleb­nis­se und Erfah­run­gen kann es schnell pas­sie­ren, dass die­ser Raum Angst macht. Und anstatt im Kon­takt zu blei­ben begin­nen wir, die­sen hei­li­gen Raum mit unse­ren eige­nen Lern­erfah­run­gen und Bewer­tun­gen zu ver­gif­ten.

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Die Ima­go-Metho­de ist für mich ein ganz wun­der­vol­les Werk­zeug, Men­schen dort­hin zu beglei­ten, wo sie in Bezie­hung blei­ben kön­nen. Sie zu unter­stüt­zen, über die Brü­cke zu gehen — in ein völ­lig frem­des Land – um dort jeman­dem zu begeg­nen. Eine Begeg­nung, die – durch die völ­li­ge Erwar­tungs­lo­sig­keit getra­gen – die Mög­lich­keit öff­net, das Gegen­über in sei­ner Essenz ken­nen zu ler­nen. Das ist der Moment, in dem jede Emo­ti­on, jeder Gedan­ke und jedes Han­deln Sinn macht.

In mei­ner bis­he­ri­gen Arbeit als Lebens- und Sozi­al­be­ra­te­rin war das Kon­zept der „Klar­heit“ ein wich­ti­ger Weg­be­glei­ter für mich. Die Fähig­keit eines jeden Men­schen, im Hier und Jetzt eine neue Ent­schei­dung tref­fen zu kön­nen, war Grund­la­ge mei­ner Denk- und Arbeits­wei­se.

Die Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nell Facli­ta­tor hat mich noch einen Schritt wei­ter gehen las­sen. Mir ist bewusst gewor­den, dass Ver­bin­dung Ver­ant­wor­tung braucht – Ver­ant­wor­tung dafür, dass die eige­ne Prä­gung immer Teil des eige­nen Den­kens, Han­delns und Füh­lens sein wird. So gibt mir jeder ein­zel­ne Mensch, der mir begeg­net, jeden Tag aufs Neue eine Chan­ce, mich und mei­ne eige­nen Antei­le ein Stück wei­ter bes­ser ken­nen und anneh­men zu ler­nen. Ich per­sön­lich möch­te die­sen Reich­tum in mei­nem Leben nicht mehr mis­sen.

Und dafür dan­ke ich allen, die mich auf die­sem Weg unter­stützt haben – ganz im Spe­zi­el­len: Eve­lin und Klaus Brehm sowie Lea Simo­ne Bogner.

Silke-Brandt Imago ÜProfessional FacilitatorSil­ke Brandt

http://www.coaching-das-bewegt.jimdo.com/

Sowohl als Päd­ago­gin und Paar­me­dia­to­rin als auch als lang­jäh­ri­ge Part­ne­rin und Mut­ter war es für mich immer etwas Beson­de­res, Ver­bin­dung zu schaf­fen und Ver­ständ­nis zu för­dern. Schon vor Jah­ren stie­ßen mein Mann und ich auf Ima­go und lie­ßen uns dar­auf ein, die „Welt des ande­ren“ zu ent­de­cken, was unse­re Bezie­hung sehr berei­chert und uns gehol­fen hat, schwie­ri­ge Situa­ti­on gut zu bewäl­ti­gen. Irgend­wann war der Wunsch da, das Gelern­te zu inten­si­vie­ren und auch auf den Beruf anzu­wen­den – also ent­schlos­sen wir uns zum „Ima­go Faci­li­ta­tor Trai­ning“.

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Es hat mich beein­druckt, wie sehr ich durch die vier Semi­na­re und die ste­ti­ge Beschäf­ti­gung damit Ima­go­me­tho­den ver­in­ner­licht habe. Theorien/ Methoden/ Sicht­wei­sen, die mir vor­her schon bekannt waren, durf­te ich in den Semi­na­ren wirk­lich „erfah­ren“ und ich habe das Gefühl, dass dadurch tat­säch­lich etwas auf eine Wei­se „ange­kom­men“ ist und von mir als Hal­tung inte­griert wer­den konn­te, zu der ich vor­her in den ent­schei­den­den Situa­tio­nen kei­nen Zugriff hat­te. Etwas ganz Beson­de­res war es natür­lich, die­ses Trai­ning gemein­sam mit mei­nem Mann zu machen.

Ganz all­ge­mein gesagt erin­nert mich Ima­go immer wie­der dar­an, wie wun­der­bar es ist, mit Inter­es­se und lie­be­vol­ler Auf­merk­sam­keit auf den ande­ren zuzu­ge­hen. Nicht nur pri­vat, son­dern auch beruf­lich hat mich die Arbeit mit Ima­go auf vie­len Ebe­nen berei­chert – sei es in der Media­ti­on für Paa­re unter Ein­be­zie­hung von Ima­go­me­tho­den, im Ein­zel­coa­ching, bei der Unter­stüt­zung von Dia­lo­gen zwi­schen Paaren/ Eltern und Kindern/ Geschwis­tern und Fami­li­en, im Peer­me­dia­ti­ons­trai­ning und in der Super­vi­si­on bzw. im Ange­bot von Grup­pen­dia­lo­gen für Jugend­li­che. Vie­len Dank, Eve­lin und Klaus, für eure lie­be­vol­le Beglei­tung und die Mög­lich­kei­ten, wei­ter zu wach­sen, die ihr mir auf­ge­zeigt habt!

Marianne Butler - Imago Professional FacilitatorMari­an­ne But­ler

Inmit­ten vie­ler­lei per­sön­li­cher und pro­fes­sio­nel­ler Ver­än­de­run­gen bin ich nach vie­lem Suchen und Aus­pro­bie­ren auf die Ima­go-Metho­de gesto­ßen. Ich habe mir für Ein­zel­coa­chings, die ich in mei­ner Arbeit mit Jugend­li­chen und Erwach­se­nen füh­re, immer gewünscht einen Weg zu haben „zum Kern der ´Sache´ zu kom­men“. Die­ser Wunsch hat­te ich auch im Pri­va­ten, um man­che Hür­den, die mir trotz vie­lem Pro­bie­ren im Wege stan­den, zu bear­bei­ten, und dafür war Ima­go genau das Rich­ti­ge.

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Die Aus­bil­dung zur Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor hat mir die Mög­lich­keit gege­ben vie­le Erkennt­nis­se sowohl pro­fes­sio­nel­ler wie per­sön­li­cher Natur zu gewin­nen und dafür bin ich Eve­lin und Klaus Brehm und mei­ner gesam­ten IPF Grup­pe sehr dank­bar.

Mit- und von­ein­an­der zu ler­nen war berüh­rend, musi­ka­lisch und emo­tio­nal unter­stüt­zend. Mit ihrem Humor und Ver­ständ­nis für die Geschich­ten und Erleb­nis­se ande­rer wur­de ich wäh­rend der gesam­ten Aus­bil­dung bes­tens beglei­tet, und freue mich jetzt, Ima­go wei­ter­hin inner­halb mei­ner Arbeit und mei­nen Bezie­hun­gen zu erle­ben.

Helene Wandl - Imago Professional FacilitatorHele­ne Wandl

Drei­mal hat Ima­go in Form von begeis­ter­ten Men­schen, die mit Ima­go in Kon­takt gekom­men waren, bei mir ange­klopft.
Als ich dann mit einer Freun­din, die gera­de die Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor Aus­bil­dung mach­te, mei­nen ers­ten Dia­log erleb­te, merk­te ich in welch kur­zer Zeit Wachs­tums­schrit­te klar wur­den.

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Mei­ne Freun­din ist Gesangs­leh­re­rin und mein The­ma war mei­ne Stim­me. Ich stam­me aus einer Fami­lie, in der mei­ne Eltern der Über­zeu­gung waren, sie könn­ten nicht sin­gen und ich kön­ne es eben­so nicht. Im Dia­log spür­te ich mei­nen Wunsch zu sin­gen und erkann­te auch mei­ne Fähig­keit dazu. Heu­te sin­ge ich in einem Chor.

Der Dia­log mach­te mich sehr neu­gie­rig auf wei­te­res. Beim Ima­go-Paar-Work­shop spür­te ich die Tie­fe und das Poten­zi­al der Ima­go­me­tho­de und so ent­schloss ich mich bald dar­auf zur Aus­bil­dung.

Eve­lin und Klaus ver­mit­tel­ten sehr viel Hin­ter­grund­wis­sen mit aus­ge­zeich­ne­ten Arbeits­un­ter­la­gen. Ich schätz­te die abwechs­lungs­rei­che Art des Ler­nens, sowohl fach­lich als auch die Anre­gung zu per­sön­li­cher Ent­wick­lung. Als Selbst­er­fah­rung wähl­te ich Ima­go-Paar­the­ra­pie, die mei­ne Bezie­hung zu mei­nem Mann stärk­te.

Eve­lin und Klaus stell­ten uns auch die her­aus­for­dern­de Auf­ga­be, Vide­os von Dia­lo­gen mit Kli­en­ten zu den Work­shops mit­zu­brin­gen, die wir gemein­sam ansa­hen und dar­aus lern­ten. Die­se Metho­de der Eva­lu­ie­rung und Selbst­eva­lu­ie­rung schätz­te ich sehr, beson­ders in der Zeit der Zer­ti­fi­zie­rung, weil sie eine aus­ge­zeich­ne­te Grund­la­ge zur Selbst­re­fle­xi­on dar­stellt und mir half, mich wei­ter zu ent­fal­ten. Ganz beson­ders fein fin­de ich jedoch die wert­schät­zen­de, ermu­ti­gen­de und lie­be­vol­le Beglei­tung durch Eve­lin und Klaus.

In mei­ner Pra­xis als Lebens- und Sozi­al­be­ra­te­rin und Energe­ti­ke­rin und auch als Leh­re­rin waren mir Acht­sam­keit, Wert­schät­zung und die Stär­kung des Selbst­wer­tes mei­nes Gegen­übers schon lan­ge sehr wich­tig.

Durch Ima­go kam die Qua­li­tät des Spie­gelns und das Aus­drü­cken des Ver­ste­hens hin­zu. Ich bin auch von der hilf­rei­chen Struk­tur der Dia­lo­ge begeis­tert, weil sie bis­her immer Wachs­tum für mei­ne Kli­en­tIn­nen gebracht hat. Nach einem Dia­log sind sie oft ver­wun­dert, was da aus ihnen selbst her­aus­fließt.

Ima­go-Dia­lo­ge brin­gen in der Bezie­hung zu mei­nem Mann eine Fes­ti­gung unse­rer Ver­bin­dung. Wenn es ein­mal ein Miss­ver­ständ­nis mit Unver­ständ­nis und unan­ge­neh­men Gefüh­len gibt, kön­nen wir uns dar­auf ver­las­sen, dass ein Dia­log hilft ein­an­der wie­der zu ver­ste­hen und unse­re Lie­be stärkt.

Ursula-Sova - Imago Professional Facilitator

Ursu­la Sova

www.ursulasova.at

Ima­go hat mein Leben berei­chert und ist heu­te dar­aus nicht mehr weg zu den­ken! Die 4 mal 4 Tage Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor waren inten­siv und reich an Erkennt­nis­sen für mich! Es war Selbst­er­fah­rung und Ler­nen von neu­en Kom­mu­ni­ka­ti­ons­me­tho­den zugleich. Unse­re Aus­bil­dungs­grup­pe hat sich in die­sem Jahr gemein­sam weit ent­wi­ckelt. Das Psy­cho­the­ra­peu­ten-Ehe­paar Eve­lin und Klaus Brehm sind ein­fühl­sa­me, kom­pe­ten­te und humor­vol­le Beglei­te­rIn­nen in die­sem spe­zi­el­len Lern­pro­zess. Emp­feh­lung!

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Der Ima­go Dia­log ist eine struk­tu­rier­te und Frie­den stif­ten­de Gesprächs­form, die es (Gesprächs-)PartnerInnen ermög­licht, umfas­send gehört und ver­stan­den zu wer­den. Das Prin­zip ist ein­fach, die Ausführung braucht pro­fes­sio­nel­le Beglei­tung oder eini­ge Übung.

Im Rah­men der IPF-Aus­bil­dung wur­den uns Ima­go Dia­lo­ge im Ein­zel­set­ting, mit Paa­ren, Fami­li­en und Teams kom­pe­tent ver­mit­telt. Wir übten unse­re Dia­lo­ge auch vor der Kame­ra. Beson­ders inten­siv und erkennt­nis­reich waren für mich die Mor­gen­run­den, in denen wir unse­re per­sön­li­chen Geschich­ten bear­bei­ten konn­ten. Auch da waren Eve­lin und Klaus sehr ein­fühl­sa­me und kom­pe­ten­te Semi­nar­lei­te­rIn­nen.

Mitt­ler­wei­le arbei­te ich mit die­ser Metho­de im Rah­men mei­ner Pra­xis als psy­cho­lo­gi­sche Bera­te­rin mit Ein­zel­per­so­nen und mit Paa­ren, nut­ze das Tool auch in Grup­pen­ge­sprä­chen, Team­sit­zun­gen – und natür­lich mit mei­nem eige­nen Part­ner und unse­ren Kin­dern.

Imago Professional Facilitator

Eri­ka Bra­dav­ka
Dr. Micha­el Hut­ter

www.begegnungspraxis.at

Ein Feed­back zu unse­rer Fort­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor geben wir beson­ders ger­ne, weil wir auf eine sehr wert­vol­le Zeit und eine (nicht über­trie­ben!) Win-Win-Win-Win-Win-Situa­ti­on zurück­bli­cken kön­nen:

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Fach­lich haben wir im Rah­men der Ima­go-Theo­rie ein hoch­in­ter­es­san­tes Men­schen­bild ken­nen­ge­lernt, den gro­ßen Ein­fluss der Ent­wick­lungs­ge­schich­te eines Men­schen auf sein spä­te­res Ver­hal­ten und sei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on in allen Lebens­be­rei­chen noch tie­fer ver­stan­den.

Für unse­re Arbeit in unse­rer Ima­go-Pra­xis konn­ten wir eine Rei­he von sehr effi­zi­en­ten Tech­ni­ken mit­neh­men, z.B. in der Bera­tung von Ein­zel­per­so­nen, Grup­pen und Fami­li­en. Schnell wird jetzt klar, wel­che Emo­tio­nen und Bedürf­nis­se hin­ter den Pro­blem-Schil­de­run­gen auf der Sym­bo­le­be­ne lie­gen und wie wir hier gut wei­ter­ar­bei­ten kön­nen.

Per­sön­lich konn­ten wir durch den hohen Selbst­er­fah­rungs­an­teil des Trai­nings (Grup­pen-Spie­gel, Deve­lo­p­ment-Cir­cle, Ein­zel-Super­vi­si­on) in die Tie­fe unse­rer per­sön­li­chen Geschich­ten ein­tau­chen, aktu­el­le und alte The­men behan­deln, eine Rei­he neu­er Erkennt­nis­se und Ein­sich­ten sam­meln. Immer sehr acht­sam, wert­schät­zend und ein­fühl­sam beglei­tet durch Klaus und Eve­lin Brehm.

Als Paar die­ses Trai­ning machen zu kön­nen, hat­te für uns den Vor­teil, gemein­sam auf unse­re per­sön­li­che Ent­wick­lungs­rei­se zu gehen, ein­an­der viel bes­ser ken­nen zu ler­nen, gemein­sam zu wach­sen. Für unse­ren Bezie­hungs­all­tag haben wir Dia­log­me­tho­den ken­nen­ge­lernt, um auch mit schwie­ri­gen The­men bes­ser umge­hen zu kön­nen, acht­sa­mer zu sein, ein­an­der bes­ser zu ver­ste­hen.

Eve­lin und Klaus Brehm als Trai­ner zu erle­ben, war ein beson­de­res Ver­gnü­gen. Sie arbei­ten sehr pro­fes­sio­nell, gleich­zei­tig mit viel Humor und Ein­füh­lungs­ver­mö­gen. Beson­ders beein­dru­ckend war zum Bei­spiel, wie schnell sie am Beginn des ers­ten Trai­nings­blocks aus einer Ansamm­lung wild­frem­der Men­schen ein ange­nehm-woh­li­ges Grup­pen­ge­fühl zau­bern konn­ten. Gleich­zei­tig zei­gen sie sich auch als Per­son und als Paar sehr mensch­lich und offen. Herz­li­chen Dank!

Der fünf­te Win war schließ­lich die Grup­pe selbst, die einen sehr wert­vol­len Halt auf die­ser span­nen­den Rei­se gebo­ten hat. Im Ima­go-Kon­text konn­ten wir die Teil­neh­me­rIn­nen viel schnel­ler und authen­ti­scher ken­nen­ler­nen, wodurch eine sehr ange­neh­me per­sön­li­che Nähe und Wert­schät­zung ent­stand.

Herz­li­chen Dank an alle für die­se wun­der­ba­re Rei­se!

Karin Zak - - Imago Professional FacilitatorKarin Zak

IMAGO habe ich — wie so vie­le ande­re auch – des­halb ken­nen­ge­lernt, weil ich Pro­ble­me in mei­ner Part­ner­schaft hat­te. Zufäl­lig habe ich einen Bericht im Fern­se­hen gese­hen, in dem ein klei­ner Dia­log, gehal­ten von den Bösel’s, vor­ge­stellt wur­de. Die­se Art der Kom­mu­ni­ka­ti­on hat mich sofort ange­spro­chen. Das akti­ve Zuhö­ren, das lie­be­vol­le sich ein­las­sen auf den ande­ren, das Gehört-wer­den, haben mich neu­gie­rig gemacht. Neu­gie­rig auf eine ande­re Art des Mit­ein­an­der­re­dens, als die bis­her gewohn­te, die eigent­lich immer nur im Streit und Unver­ständ­nis ende­te.

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In eini­gen besuch­ten Paar-Work­shops und Dia­log-Räu­men hat­te ich vie­le heil­sa­me Erfah­run­gen. Des­halb woll­te ich selbst eine IMAGO Aus­bil­dung ange­hen und mehr davon ler­nen. Ich woll­te ler­nen, wie man die­se Kom­mu­ni­ka­ti­ons­me­tho­de auch außer­halb einer Part­ner­schaft zum Bei­spiel im Wirt­schafts­le­ben anwen­den kann.

So kam ich auf die IPF Aus­bil­dung bei Eve­lin und Klaus Brehm, die bis­her eine ein­zig­ar­ti­ge Aus­bil­dungs­mög­lich­keit für Nicht-The­ra­peu­ten anbie­ten. Eve­lin und Klaus schaff­ten es von der ers­ten Minu­te an, mich zu begeis­tern, mich abzu­ho­len und bereit zu machen für eine gro­ße Ent­de­ckungs­rei­se.

Die Aus­bil­dung bie­tet eine gute Mischung aus Theo­rie und Pra­xis­übun­gen. Beson­ders wert­voll – wenn auch mit etwas Über­win­dung ver­bun­den – waren die Vide­os, in denen man sich selbst bei der Ima­go­ar­beit filmt. Die Selbst­er­fah­rung ist ein zen­tra­les The­ma über die gesam­te Aus­bil­dungs­zeit.

Die Rei­se geht zuerst zurück in sei­ne eige­ne Kind­heit, man kommt sich sozu­sa­gen selbst auf die Schli­che. Was sind mei­ne uner­füll­ten Sehn­süch­te, war­um ärgert mich etwas und wie reagie­re ich dar­auf? Wie beein­flusst mein Ver­hal­ten mei­ne Bezie­hun­gen zu ande­ren Men­schen? Auch wenn man­che Erfah­run­gen weh­ta­ten, sie ende­ten immer mit Wachs­tums­schrit­ten. Und das ist ein wah­res Geschenk.

Zudem habe ich vie­le net­te Leu­te ken­nen­ge­lernt, so man­che Freund­schaf­ten über die Aus­bil­dungs­zeit hin­aus geschlos­sen. Eve­lin und Klaus führ­ten die Grup­pe mit hoher Wert­schät­zung, Enga­ge­ment und Pro­fes­sio­na­li­tät. Ich freue mich auf eine Fort­set­zung der Faci­li­ta­tor Aus­bil­dungs­rei­he.

Und zum Schluss möch­te ich noch erwäh­nen, dass ich gelernt habe, den IMA­GO-Gedan­ken eigent­lich über­all ein­set­zen zu kön­nen. Es hat mir eine voll­kom­men neue Sicht eröff­net. Dan­ke an Eve­lin und Klaus und an die wun­der­ba­re IPF 2015 Grup­pe!

Dr.Natascha Freund - Imago Professional FacilitatorDr.Natascha Freund

https://www.copala.at

In mei­nem Leben habe ich schon die eine oder ande­re Aus­bil­dung gemacht, bevor ich auf Ima­go auf­merk­sam, gemacht wur­de. Nach eini­gem Recher­chie­ren und in der Hoff­nung wei­te­res Werk­zeug in der Arbeit mit Men­schen zu bekom­men, wuss­te ich, ich möch­te die Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor machen. Fer­ner wuss­te ich, ich möch­te dies mit mei­nem Mann gemein­sam machen. Zuvor „muss­ten“ wir einen Paar­work­shop besu­chen. Ich dach­te, bei uns passt alles und wir sind hier qua­si nur zur „Vor­sor­ge­un­ter­su­chung“. Am Ende der bei­den Semi­nar­ta­ge ist mir jedoch nicht nur ein Licht auf­ge­gan­gen, nein, ich habe gestrahlt wie ein gan­zen E‑Werk.

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Eve­lin und Klaus haben uns in die­sem Wochen­en­de sowie an den Aus­bil­dungs­wo­chen­en­den und auch dar­über hin­aus in wert­schät­zen­der Wei­se gezeigt, was Bezie­hung ist.

Mit Ima­go habe ich end­lich Ant­wor­ten auf so vie­le mei­ner Fra­gen bekom­men. Das gilt für Fra­gen die Per­sön­lich­keit betref­fend wie auch dem zwi­schen­mensch­li­chen Zusam­men­spiel.

Zusätz­lich habe ich einen Kof­fer gefüllt mit wert­vol­lem Werk­zeug für die Arbeit mit Per­so­nen in der Bera­tung, im Ein­zel- wie auch im Paar­kon­text bekom­men. Damit ist es mög­lich die­se Men­schen auf der Suche nach einer Lösung für ihre The­men in wert­schät­zen­der Art und Wei­se zu beglei­ten. Wir alle sind unter­schied­lich und so sind auch die Lösun­gen unter­schied­lich. Mit Ima­go hat jeder die Mög­lich­keit sei­ne Lösung zu fin­den.

To beco­me an agent for chan­ge in the world – die­ser Satz hat mich durch die Aus­bil­dung beglei­tet, nicht nur weil er auf jeder Sei­te des Skripts links unten zu fin­den war, son­dern auch, weil Eve­lin und Klaus uns gelehrt haben, dies zu leben. Dan­ke!

Olav Ruhle - Imago Professional FacilitatorDr.Olav Ruh­le

www.sbr-net.com

Mei­ne Frau kam mit dem Vor­schlag, die Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor gemein­sam zu machen. Ich war ein klein wenig skep­tisch zu Beginn, aber ihr Wis­sens­durst und ihre Begeis­te­rung hat mich auch ange­steckt. Der vor­ge­schal­te­te Paar Work­shop hat dann die letz­ten Zwei­fel auf leich­te Art besiegt. Zu sehen, was durch Ima­go mög­lich wird, war und ist groß­ar­tig.

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Die sich anschlie­ßen­de Aus­bil­dung über ein knap­pes Jahr war nicht nur lehr­reich, son­dern auch eine wun­der­ba­re Abwechs­lung. 4 Tage lang in eine ande­re Welt ein­zu­tau­chen und dabei stets selbst ein Stück zu wach­sen, aber auch die ande­ren in der Grup­pe wach­sen zu sehen, war ein­fach schön. Als sonst sehr im „Busi­ness“ ver­haf­te­ter Mensch hat sich mir ein neu­er Blick eröff­net, und gleich­zei­tig durf­te ich erken­nen, wie man Ima­go ins „Busi­ness“ inte­grie­ren kann.

Wenn die wert­schät­zen­de Kom­mu­ni­ka­ti­on nicht nur im pri­va­ten Bereich, son­dern auch im Geschäfts­le­ben ange­wandt wür­de, wäre viel mehr mög­lich und Ener­gien, die heu­te für Kon­fron­ta­ti­on und Streit, für das Behaup­ten und Durch­set­zen ver­wen­det wer­den, könn­ten frei­ge­setzt werden.Ich bin dank­bar für vie­le neue Ein­sich­ten aber auch für die unter­stüt­zen­de und wert­schät­zen­de Aus­bil­dung, die wir durch Eve­lin und Klaus erhal­ten haben – mit viel Sys­tem, aber auch emo­tio­nal, inter­es­sant, aber nicht anstren­gend, anre­gend, aber nicht über­for­dernd.

Ich habe den Ein­druck, dass sich mein Blick auf die Welt geän­dert hat. Das ändert zwar die Welt per se nicht, aber die­se Idee hin­aus­zu­tra­gen ist eine schö­ne Auf­ga­be. Und dies auch gemein­sam mit mei­ner Frau zu tun, sie in ihrem Kon­text, ich in mei­nem, und dazu wir bei­de noch gemein­sam ist eine wun­der­ba­re Per­spek­ti­ve.

Hilde-Fehr - Imago Professional FacilitatorHil­de Fehr

https://hildefehr.com/

Eine „Bezie­hung auf Augen­hö­he“ woll­te ich leben. Ich woll­te wis­sen, wie es geht, dass zwei Men­schen gleich viel Raum und Platz bekom­men, auch wenn einer im All­tag mehr und öfter redet, und der ande­re ger­ne schweigt. Ich woll­te ler­nen, wie man sich mit Wor­ten gegen­sei­tig grö­ßer macht, anstatt sich wech­sel­sei­tig abzu­wer­ten, und dar­über zu strei­ten: „Wer denn nun letzt­end­lich Recht hät­te?“

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Und gelernt habe ich, dass es genau­so vie­le Wahr­hei­ten gibt, wie Men­schen im Raum anwe­send sind, wie Wert­schät­zung mit mei­nen Kin­dern, Kol­le­gen und v.a. mit mei­nem Part­ner geht, und wie „kon­struk­tiv strei­ten“ funk­tio­niert: näm­lich dass dazu weder einer her­um­schrei­en muss (Hagel­sturm) noch einer das Davon­lau­fen als ein­zi­ge Opti­on anwen­den muss.

Nein, zwei Men­schen kön­nen im siche­ren Rah­men bestimm­ter Dia­log­re­geln so mit­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren, dass auch schwie­ri­ge The­men wert­schät­zend zu klä­ren sind. Ich bin selbst aus­ge­bil­de­te Lebens- und Sozi­al­be­ra­te­rin, lei­te eine *Selbst­wert-* und eine *Bezie­hungs- Ambu­lanz* und bin inzwi­schen auch total glück­li­che Professional-Imago-Facilitatorin.Und ich sage inzwi­schen aus tiefs­tem Her­zen: ich weiß Ima­go ver­än­dert Leben! Es schafft Bin­dung, Sicher­heit und Ver­trau­en zwi­schen Men­schen. Und dar­um freue ich mich schon auf jedes Paar, das ich genau auf die­sem Weg beglei­ten darf!

An die­ser Stel­le möch­te ich noch ein tief-mich-ver­beu­gen-wol­len­des DANKE an Eve­lin und Klaus Brehms aus­spre­chen! Ihr habt mit mir wirk­lich eine „ziem­lich zwei­feln­de Nuss“ zu kna­cken gehabt. Von den „Bösel‘s“ schon 10 Jah­re lang Ima­go- tech­nisch vor­ge­kne­tet, wäh­rend jener Zeit immer nur Part­ner an mei­ner Sei­te, die alles an Ima­go lei­den­schaft­lich ablehn­ten, habt ihr mir sowohl fach­lich abso­lut genia­len Inhalt als auch mensch­li­chen emo­tio­na­len Halt gege­ben. Bis ich alle „miss­ing links“ zwi­schen Metho­de und mei­nem rea­len All­tag auf­lö­sen konn­te.

Die Fol­ge: Ima­go ist inzwi­schen All­tag mit mei­nem Part­ner und mit mei­nen (trotz Puber­tät!) Kin­dern gewor­den. DANKE!

Thomas-WagnerTho­mas Wag­ner

www.wagner-maler.at

Ima­go hilft mei­ner Frau Susi und mir schon seit 18 Jah­ren gemein­sam zu wach­sen. Die Aus­bil­dung zum IPF mit Susi war für mich und unse­re Bezie­hung etwas ganz beson­de­res. Ima­go auch in mein Arbeits­feld ein­zu­brin­gen war ein dar­aus resul­tie­ren­der Schritt.

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Ich bin Maler- und Schil­der­her­stel­ler-Meis­ter und lei­te mein eige­nes Unter­neh­men in Kilb. Wert­schät­zung – Zuhö­ren – Empa­thie zu zei­gen und auf sein Gegen­über ein­zu­ge­hen, das ist mein Erfolgs­re­zept in mei­nem Team und natür­lich auch in mei­ner Beziehung.Vor Beginn mei­ner Aus­bil­dung zum IPF habe ich nach etwas gesucht, das mir dabei hilft, Har­mo­nie und ein gutes Arbeits­kli­ma in mein Team, das der­zeit aus 13 Mit­ar­bei­tern besteht, zu bringen.Schon wäh­rend der Aus­bil­dung konn­te ich fest­stel­len, wie wich­tig es ist, gut zuzu­hö­ren, Empa­thie zu zei­gen und mei­nen Mit­ar­bei­tern das Gefühl zu geben, jeder­zeit mit einem Pro­blem zu mir kom­men zu können.Die Aus­bil­dung hat mich abso­lut posi­tiv ver­än­dert, das mer­ke ich an mir selbst und auch an mei­nem Gegen­über.

Ganz beson­ders war für mich, die Aus­bil­dung gemein­sam mit mei­ner Frau Susi zu absol­vie­ren.

Wir sind in die­sem Aus­bil­dungs­jahr enorm gewach­sen und dür­fen wei­ter­wach­sen.

Sabrina KryszkaSabri­na Krzy­szka

Nach­dem ich IMAGO zunächst pri­vat ent­deckt und damit schritt­wei­se Bezie­hungs­mus­ter ver­ste­hen und ver­än­dern gelernt habe, darf ich die­se wert­schät­zen­de Metho­de nun end­lich auch in mei­nem beruf­li­chen Ste­cken­pferd ein­brin­gen: Der ganz per­sön­li­chen Assis­tenz im sozia­len sowie admi­nis­tra­ti­ven Bereich.

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Als Sozi­al­päd­ago­gin, Media­to­rin, Mut­ter, Toch­ter und Part­ne­rin habe ich stets das Bedürf­nis zur Wei­ter­ent­wick­lung mei­ner sozia­len und fach­li­chen Kom­pe­tenz, wes­halb ich vol­ler Begeis­te­rung auch die Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor absol­viert habe.

Denn in mei­nen Augen ist IMAGO eine pro­ak­ti­ve und sehr wir­kungs­vol­le Form tief­grün­di­ger Selbst­er­fah­rung – sowohl für den pri­va­ten als auch für den beruf­li­chen Bereich. Instru­men­te wie das Akti­ve-Zuhö­ren, Spie­geln, Zusam­men­fas­sen, Gel­ten-Las­sen & Ein­füh­len sind für mich ein groß­ar­ti­ges Rüst­zeug für sämt­li­che Bezie­hun­gen und Kon­flik­te inner­halb mei­ner vie­len Rol­len.

Es macht mir Freu­de, das mensch­li­che Mit­ein­an­der zu ver­tie­fen, es zu ent­schleu­ni­gen und von der all­täg­li­chen Sym­bo­le­be­ne hin zu den Gefüh­len und dar­un­ter­lie­gen­den Bedürf­nis­sen zu gelei­ten. Damit wird ein bezie­hungs- und lösungs­ori­en­tier­ter Pro­zess ange­sto­ßen, bei dem etwa­ige eska­lie­ren­de Bemer­kun­gen und Inter­pre­ta­tio­nen gehemmt und durch Auf­merk­sam­keit & Mit­ge­fühl ersetzt wer­den.

So bin ich vol­ler Hoff­nung, mit dem Gelern­ten nicht nur die eige­ne part­ner­schaft­li­che — son­dern auch jede ande­re kom­ple­xe Bezie­hungs­dy­na­mik — posi­tiv (um/mit)gestalten zu kön­nen, in dem ich mir, mei­nen Mit­men­schen und dem Leben gegen­über (noch mehr) ACHTSAMKEIT & GEHÖR & WERTSCHÄTZUNG ent­ge­gen­brin­ge und ver­meint­li­che Kri­tik als kon­struk­ti­ve Bit­ten/Ich-Bot­schaf­ten (um)formuliere.

Ich DANKE Eve­lin & Klaus Brehm von gan­zem Her­zen für ihre so lie­be­voll und leben­dig gestal­te­te IMAGO Aus­bil­dung, wel­che groß­ar­ti­ge Erkennt­nis­se und Anwen­dun­gen für jede Lebens­la­ge bereit­hält.

Kuldkepp-SusanSus­an Mary Kuld­kepp

Ich bin Lebens- und Sozi­al­be­ra­ter und habe mir in vie­len ande­ren Berei­chen (Kine­sio­lo­gie, Sys­te­mi­sches Fami­li­en­auf­stel­len uvm) die dahin­ter­ste­hen­den Phi­lo­so­phien ange­se­hen und zum Teil sehr kri­tisch stu­diert. Nichts davon erfüll­te mich in dem Maße, dass ich auch frei­en Her­zens dies­be­züg­li­che „Diens­te“ ange­bo­ten hät­te.

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Heu­te bin ich sehr dank­bar für das Wis­sen, das ich mir dabei aneig­nen konn­te.

Durch die IMA­GO-Aus­bil­dung erhielt ich Pro­fes­sio­na­li­tät. Erfuhr, dass Wert­schät­zung und Empa­thie in einem der­art hohen Aus­maß ihren Platz und ihre Berech­ti­gung haben, auch wenn sach­li­che Kom­pe­tenz vor­han­den ist.

Die Ein­deu­tig­keit und die Ein­fach­heit der Struk­tur eines Dia­lo­ges sind der­art über­zeu­gend und trans­pa­rent, dass der, der um Unter­stüt­zung bit­tet, schnell erkennt, wor­um es geht und somit mit eige­nen Erkennt­nis­sen auf rasche Art und Wei­se auf nicht zu über­se­hen­des Wach­sen sei­ner Per­sön­lich­keit bli­cken darf.

Es hat schon eine Wei­le gedau­ert, bis ich mir die Wor­te „Ein­fach­heit der Struk­tur“ getraut habe in den Mund zu neh­men. Zu Beginn der Aus­bil­dung erschien mir alles sehr kom­pli­ziert…

Gehört wer­den, sich ver­stan­den füh­len, Empa­thie zu erfah­ren – und schon ist es leich­ter, den viel­leicht erstarr­ten inne­ren Blick auf das, was mir im Außen so schwer­fällt zu erken­nen, zu ver­än­dern, beweg­li­cher zu wer­den, Kraft in mir zu erken­nen, Lösun­gen zu fin­den, offe­ner zu agie­ren.

Dass IMAGO dann auch noch Platz lässt um Sys­te­mi­sches ein­flie­ßen zu las­sen, lässt mein Herz noch immer höher schla­gen.

Weil ich Grup­pen­dy­na­mik so lie­be, wird es auch mein Ziel sein, Men­schen zu beglei­ten, die sich nicht scheu­en, in der Grup­pe ihre Sor­gen, ihre Ängs­te und all das, das sie bewegt und beschäf­tigt zu arti­ku­lie­ren.

All denen, die sich ent­schlie­ßen IMAGO beruf­lich zu nut­zen und eine Aus­bil­dung anstre­ben, kann ich nur gra­tu­lie­ren und ihnen aus eige­ner Erfah­rung VERSPRECHEN, dass auch das eige­ne pri­va­te Umfeld im Posi­ti­ven beein­flusst wer­den wird.

Ingrid Dorfmeister - Imago Professional Facilitator

Ingrid Dorf­meis­ter

www.lebensseminare.at und www.soulsisters.at

Nach dem Abschluss zur Lebens- und Sozi­al­be­ra­te­rin woll­te ich län­ge­re Zeit kei­ne wei­te­ren Aus­bil­dun­gen mehr machen – bis mir Ima­go begeg­ne­te. Ich war von Anfang an begeis­tert und „zufäl­lig“ war knapp vor Trai­nings­be­ginn noch ein Platz frei. Gesagt, getan – ich stürz­te mich voll moti­viert ins Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor Trai­ning und bin bis heu­te davon über­zeugt, dass es das Bes­te war, was ich machen konn­te.

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Eve­lin und Klaus haben einen wirk­lich her­vor­ra­gen­den Kurs ent­wi­ckelt, sie schaf­fen einen siche­ren und wert­schät­zen­den Rah­men, in dem es wahr­lich leicht ist, Selbst­re­fle­xi­on zu üben und sich zu „deh­nen“. Die per­fek­te Orga­ni­sa­ti­on und die her­vor­ra­gen­den Unter­la­gen sind ein wei­te­res Kri­te­ri­um, wes­halb ich die­se Aus­bil­dung sehr emp­feh­len kann. Auch als Paar haben mich die bei­den beein­druckt, denn für mich leben sie Ima­go von gan­zem Her­zen und geben es auch so an ihre Teil­neh­mer wei­ter.
Beruf­lich bin ich in der Lei­tung von „Soul Sis­ters“ — einem Zen­trum für Frau­en in der Lebens­mit­te – tätig und ich arbei­te hier jetzt sowohl in der Ein­zel- als auch in der Paar­be­ra­tung sehr erfolg­reich mit den Ima­go Dia­lo­gen. Ich bin äußerst begeis­tert von die­ser Metho­de und stolz drauf „an agent for chan­ge in the world“ zu sein!

Imago Professional Facilitator

Ulri­ke Wie­gner

www.ulrike-wiegner.com

Wir wer­den in Bezie­hung gebo­ren – in Bezie­hung ver­letzt – und in Bezie­hung geheilt! Ich arbei­te in eige­ner Pra­xis als Coun­sell­or Pro­fes­sio­nal (Lebens- und Sozi­al­be­ra­tung), Super­vi­so­rin und Aus­bil­de­rin bei der Aka­de­mie für psy­cho­so­zia­le Lebens­be­ra­tung. Die Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor hat mei­ne bis­he­ri­ge Aus­bil­dung ver­tieft und abge­run­det.

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In mei­ner eige­nen Ent­wick­lung bin ich mir selbst näher gekom­men. Mei­ne selbst­stän­di­ge Tätig­keit hat durch die Ima­go­aus­bil­dung eine neue Qua­li­tät bekom­men. Die Grund­hal­tung von Ima­go bestärkt mich als Bezie­hungs­per­son in Bera­tung und Super­vi­si­on.

Wert­voll ist für mich der gemein­sa­me Ima­go Weg mit mei­nem Mann. Durch den Paar­work­shop und die Selbst­er­fah­rung, die wir als Paar erlebt haben, hat unse­re Paar­be­zie­hung mehr Tie­fe und Ver­trau­en bekom­men. Wir erle­ben, dass wir uns gegen­sei­tig im “heil wer­den“ unter­stüt­zen kön­nen. Unser Blick für Fami­lie hat sich ver­än­dert und wir gestal­ten sie bewuss­ter.

Wenn ich Paa­re beglei­te und in der Bera­tung erle­be, wie Bin­dung wie­der mög­lich ist, weiss ich mich am rich­ti­gen Platz.Imago ist ein wert­vol­les Geschenk für mich.

Petra Rei­felts­ham­mer

https://www.gesundmitbowen.at/

Wert­schät­zung, Respekt und Sicher­heit. Das sind für mich per­sön­lich DIE zen­tra­len The­men, mit denen sich Füh­rungs­kräf­te und Mit­ar­bei­ter in Unter­neh­men in Zukunft aus­ein­an­der­set­zen wer­den (müs­sen). Denn nur dann wird Wachs­tum mög­lich sein.

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Die Aus­bil­dung zum IMAGO Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor hat für mich als Ver­kaufs­trai­ne­rin das Fun­da­ment geschaf­fen, die­se Kom­pe­tenz und Bot­schaft in Unter­neh­men zu bringen.Es ist unglaub­lich, wel­che Ent­wick­lung die unter­schied­li­chen Ima­go Dia­lo­ge ermög­li­chen: Das Ergeb­nis ist per­sön­li­cher Wachs­tum und eine enor­me Ver­bes­se­rung der Bezie­hungs­qua­li­tät zu Kun­den, Vor­ge­setz­ten und/oder Kollegen.Und der schö­ne Neben­ef­fekt der Aus­bil­dungs­mo­du­le durch die vie­len Mög­lich­kei­ten der Selbst­er­fah­rung war: Ich weiß jetzt wer ich wirk­lich bin.

Martin_Rotter

Mar­tin Rot­ter

https://www.rotter-beratung.at/

Mein Name ist Mar­tin Rot­ter. Ich bin Fach­trai­ner und seit vie­len Jah­ren als Ver­triebs und Ver­kaufs­lei­ter tätig. Im Rah­men die­ser Tätig­kei­ten im in und Aus­land ist mir ein Satz beson­ders wich­tig gewor­den.

Wir sind immer in Bezie­hung. Mit Mit­ar­bei­tern, Kun­den , Kol­le­gen, Vor­ge­setz­ten und natür­lich im pri­va­ten Bereich.

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Wir ver­brin­gen einen gro­ßen Teil unse­res Lebens in der Arbeit. Dort möch­te ich mich wohl füh­len, respek­tiert wer­den und Wert­schät­zung erfah­ren. Mein Pro­jekt ist Ima­go in Orga­ni­sa­tio­nen einzubringen.Mit der Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor habe ich vie­le Mög­lich­kei­ten und Werk­zeu­ge dafür bekom­men. Vom Mit­ar­bei­ter­ge­spräch, über das Team­buil­ding ‚im Kun­den­ge­spräch und noch bei vie­lem mehr, kann ich Ima­go integrieren.Ich bin davon über­zeugt, dass Kom­mu­ni­ka­ti­on in unse­rem Leben bestim­mend ist. Der Ima­go Dia­log und die Ima­go Hal­tung geben mir die Sicher­heit und den Rah­men in dem ich gehört wer­de und aktiv zuhö­ren kann. Waz­la­wik hat gesagt: “Man kann nicht nicht Kommunizieren“.Ich ergän­ze und sage: „Man kann nicht nicht in Bezie­hung sein“. Mein Leit­spruch ist „chan­ge com­mu­ni­ca­ti­on – chan­ge your life“.Mit der Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor haben Klaus und Eve­lin Brehm die Mög­lich­keit geschaf­fen, Ima­go auch im beruf­li­chen Bereich zu leben und zu integrieren.Doch die Aus­bil­dung bei Klaus und Eve­lin wirkt noch wei­ter. Auch mein pri­va­tes Leben, der Umgang mit den Kin­dern, der Fami­lie und Freun­den hat sich durch die Aus­bil­dung posi­tiv ver­än­dert.

Susan­ne Fabi­an­ko­vits
https://www.paarberatungwien.at/

Hal­lo! Ich hei­ße Susan­ne Fabi­an­ko­vits und bin „an agent for chan­ge in the world“. Als ich das zum ers­ten Mal gele­sen habe, wuss­te ich noch nicht über das Aus­maß der Ver­än­de­rungs­mög­lich­kei­ten bescheid, die die­ser Kurs zu bie­ten hat.

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Nicht nur die ermög­lich­ten Selbst­re­fle­xio­nen, son­dern der sanf­te Weg NEUES anzu­neh­men, zu über­prü­fen und zu suchen, macht das Faci­li­ta­tor-Trai­ning so span­nend.

Als ich mei­ne Diplom­ar­beit zum Lebens- und Sozi­al­be­ra­ter geschrie­ben habe, bedien­te ich mich erneut den Unter­la­gen die­ser Fort­bil­dung. Was ich zu Anfang der Modu­le an der Fül­le an Infor­ma­tio­nen nicht gleich erfas­sen konn­te, durf­te ich nach und nach beim inten­si­ven Ein­las­sen ergän­zen.

Hier­zu möch­te ich mei­ne vol­le Wert­schät­zung an Eve­lin und Klaus Brehm aus­spre­chen, die die­sen Kurs ent­wi­ckelt haben, her­vor­ra­gen­de Unter­la­gen dazu geschaf­fen haben und mit Herz und See­le Ima­go leben und an die Teil­neh­mer wei­ter­ge­ben.

Sie müs­sen wis­sen, dass ich sowohl in beruf­li­cher Hin­sicht, sowie in Pri­va­ter ein gro­ßer Fan der Ima­go-Metho­de wur­de.

Beruf­lich konn­te ich Vie­les in mei­nen dama­li­gen Job als natio­na­ler Ver­triebs­lei­ter in einem inter­na­tio­na­len Unter­neh­men ein­set­zen – und das erfolg­reich!!

Im Pri­va­ten bemerk­te ich sehr schnell, dass es für mich kei­ne bes­se­re Metho­de für Wachs­tum gibt!

Ernst Moispointner - Imago Pofessional Facilitator

Mag. Ernst Moi­s­point­ner

Mein Name ist Ernst Moi­s­point­ner. Ich arbei­te als Manage­ment Con­sul­tant, Trai­ner und Busi­ness­coach in Wien. In mei­ner Aus­bil­dung zum IMAGO Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor habe ich die fun­dier­te, prak­ti­sche IMA­GO-Metho­dik für den Ein­zel, Paar- und Grup­pen­kon­text erlernt und mei­ne acht­sa­me, wert­schät­zen­de IMA­GO-Grund­hal­tung ande­ren gegen­über ver­tieft.

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Der IMA­GO-Spi­rit ermög­licht ech­te Begeg­nung mit ande­ren Men­schen. In mei­nem Beruf ver­wen­de ich im Busi­ness­coa­ching den IMA­GO-Dia­log, der Kli­en­tin­nen sehr hilf­reich ist, in Bera­tung und Trai­ning Ele­men­te, die ich sowohl in der Lei­tung, als auch in der Design­ar­beit ein­set­ze.

Seit ich das tue, ver­än­dert sich die Hal­tung der Teil­neh­mer auch unter­ein­an­der hin zu mehr Acht­sam­keit, Aner­ken­nung und Unter­stüt­zung.

Auf mei­ne eige­ne Bezie­hung hat sich mei­ne IMA­GO-pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor Aus­bil­dung sehr posi­tiv aus­ge­wirkt. Allein das schon war die Teil­nah­me an der Aus­bil­dung wert. Wir ent­wi­ckeln uns gemein­sam wei­ter und eine neue, berüh­ren­de Nähe berei­chert unse­re bereits 30 Jah­re andau­ern­de Bezie­hung. Unser Mit­ein­an­der ist unter­stüt­zen­der, fried­vol­ler, fröh­li­cher und leben­di­ger gewor­den.

Thank you IMAGO, 4 pim­ping my work and rela­ti­onship!

Birgit Hold - Imago Pofessional Facilitator

Bir­git Hold
www.institut-lamano.at

Ich arbei­te als lehr­be­rech­tig­te Heil­mas­seu­rin, Fas­ten­lei­te­rin und dipl. sys­te­mi­sche Erleb­nis­päd­ago­gin in eige­ner Pra­xis in Nie­der­ös­ter­reich. In mei­ner Aus­bil­dung zum IMAGO pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor habe ich mei­ne, mir durch die IMA­GO-Paar­the­ra­pie ver­trau­te Grund­hal­tung ver­tieft und in sehr pra­xis­ori­en­tier­ten Übungs­ein­hei­ten die IMA­GO-Metho­dik für den Einzel‑, Paar- und Grup­pen­kon­text erlernt.

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In mei­nem Beruf ver­wen­de ich spe­zi­ell im Pati­en­ten­ge­spräch das Spie­geln und den IMA­GO-Dia­log als Pro­zess­be­glei­tung mit Ein­zel­per­so­nen und in der Grup­pen­ar­beit, wodurch ein bes­se­res Ver­ste­hen der aktu­el­len Situa­ti­on ermög­licht wird und Bedürf­nis­se oft erst­mals geäu­ßert wer­den.

IMAGO gehört zu mei­nem Leben wie mei­ne essen­zi­ells­ten Bedürf­nis­se, mei­ne Wün­sche auf ein ver­ständ­nis­vol­les und acht­sa­mes und fröh­li­ches Mit­ein­an­der.

Peter Hold Imago Pofessional Facilitator

Peter Hold
www.institut-lamano.at

Ich arbei­te in einer Phar­ma­zeu­ti­schen Fir­ma und bin für den Bereich Pro­duk­ti­on und Tech­nik ver­ant­wort­lich. Bei mei­ner Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor habe ich sehr viel Selbst­er­fah­rung gemacht, die es mir ermög­lich­te, die erlern­te IMA­GO-Metho­dik im Ein­zel, Paar- und Grup­pen­dia­log in mei­nem Berufs­feld mit Erfolg ein­zu­set­zen.

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Dies zeigt sich in guten und pro­duk­ti­ven Team­be­spre­chun­gen sowie einem ver­ständ­nis­vol­lem, aner­ken­nen­dem Mit­ein­an­der, wo es mir als Lei­tung gelingt, selbst in Kon­flikt­si­tua­tio­nen unter Kol­le­gen Dia­lo­ge mit Wert­schät­zung zu füh­ren.

Auch auf mein pri­va­tes Leben hat sich mei­ne IMAGO Pro­fes­sio­nal Faci­li­ta­tor Aus­bil­dung sehr posi­tiv aus­ge­wirkt. Ich bin aus­ge­gli­chen, ruhig und genie­ße gute Dia­lo­ge mit mei­nen erwach­se­nen Töch­tern und Freun­den.

In mei­ner eige­nen Bezie­hung ist IMAGO eine inter­es­san­te Weg­be­glei­tung gewor­den, die unse­re gemein­sa­me Ent­wick­lung span­nend, leben­dig, sowie acht­sam und gefühl­voll macht.

Sissy Walch - Imago Pofessional Facilitator

Sis­sy Walch
https://www.sissywalch.at/

Ich arbei­te als Päd­ago­gin, Media­to­rin und psy­cho­lo­gi­sche Kine­sio­lo­gin mit Kin­dern, Jugend­li­chen und Eltern. Wei­ters unter­stüt­ze ich auch Erzie­her, Leh­rer und Päd­ago­gen in ihrer Tätig­keit.

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In mei­ner Aus­bil­dung zum Ima­go Pro­fes­sio­nal Faci­li­tor habe ich mein bis­he­ri­ges päd­ago­gi­sches und psy­cho­lo­gi­sches Wis­sen um die fun­dier­te Ima­go­me­tho­dik erwei­tert. Die­se pra­xis­ori­en­tier­te und gut anwend­ba­re Aus­bil­dung ist mir in mei­ner Arbeit eine gro­ße Stüt­ze, da ich in die­sem Umfeld sehr oft mit emo­tio­na­len Kon­flikt­si­tua­tio­nen kon­fron­tiert werde.Durch die Spie­gel­me­tho­de und den diver­sen Ima­go­dia­lo­gen kommt es einer­seits zu einer Ent­schleu­ni­gung der Emo­tio­nen, ande­rer­seits zu einem bes­se­ren verstehen.Kinder und Jugend­li­che ler­nen ihre Bedürf­nis­se und anlie­gen zu arti­ku­lie­ren und erfah­ren gleich­zei­tig wie gut es ist, gehört zu wer­den. Außer­dem ler­nen sie auch zuzu­hö­ren und den ande­ren zu ver­ste­hen. Ver­schie­de­ne Stand­punk­te dür­fen neben­ein­an­der ste­hen blei­ben. Durch die Ima­go­dia­lo­ge ler­nen Kin­der und Jugend­li­che einen wert­schät­zen­den und respekt­vol­len Umgang miteinander.So bleibt schließ­lich kein Platz mehr für unkon­trol­lier­te Aggres­si­on. Das hat sich mei­ner Pra­xis sehr bewährt.Auch Eltern, Leh­rer und Erzie­her pro­fi­tie­ren von der Ima­go­me­tho­de. Sie haben eben­falls Gele­gen­heit ihre Bedürf­nis­se und Wün­sche in Ruhe zu for­mu­lie­ren . Dadurch kommt es zu einem posi­ti­ven Aus­tausch, getra­gen von Wert­schät­zung und Respekt.Seit ich Ima­go beruf­lich und pri­vat anwende,begegne ich den Men­schen offe­ner und Acht­sa­mer. Ich füh­re die Dia­lo­ge ent­spann­ter, auch wenn die­se emo­tio­nal belegt sind.Durch die wert­schät­zen­de Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Ima­go pro­fi­tiert jede zwi­schen­mensch­li­che Bezie­hung.